1. Mamas Reize


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mutter die Geste nicht wahrnehmen konnte. „Ich werde es schon überleben. Du konntest ja nicht wissen, dass dort dein Sohn liegt."
    
    „Ich will nicht, dass du schlecht von mir denkst", erklärte sie mir. „Ich war nur irgendwie in der Stimmung und wegen des Alkohols ... Und Leo wäre ja auch ein Mann, der mir gefallen könnte."
    
    Ich brachte den Altersunterschied der beiden nicht zur Sprache. „Ist schon OK ... Ist dann wohl nur schade für Leo ... Er hat was verpasst."
    
    „Wie gut, dass du dich rechtzeitig zu erkennen gegeben hast. Sonst ..."
    
    „Was wäre passiert, wenn ich mich nicht gemeldet hätte?", fragte ich neugierig.
    
    Ich erinnerte mich spontan an den Moment, wo Mamas Finger meinen Schwanz berührt hatten. Mama schwieg zunächst und seufzte dann schwer. „Ich hätte angenommen, dass Leo vor mir liegt und dass es ihm gefallen würde ... Hätte er mich nicht zurückgewiesen, hätte ich wohl weiter gemacht."
    
    „Was genau?"
    
    „Warum willst du das so genau wissen?", zeigte sie sich skeptisch.
    
    „Damit ich weiß, was ich verpasst habe", erwiderte ich schlagfertig.
    
    Mama lachte auf. „Daran darf ich gar nicht denken."
    
    „Ich hätte so betrunken sein können, dass ich nicht in der Lage gewesen wäre, dich zu bremsen", skizzierte ich ein Szenario, das mir gefiel. „Angenommen, du hättest weiter gemacht und ich hätte dich gelassen ... und im Nachhinein käme raus, dass du und ich ... wie würdest du damit umgehen?"
    
    Mama antwortete nicht sofort. „Wir sind beide erwachsen. Ich denke, ...
    ... wir könnten damit umgehen, auch wenn eine eigenartige Situation entstehen würde. Auch wenn wir uns offen gegenüber verhalten, so zum Beispiel jetzt, wenn wir nackt in einem Bett liegen ... Sex zu haben, ist dann aber doch etwas anderes und wir könnten sicherlich nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen."
    
    „Was aber würdest du konkret machen, wenn es passiert wäre?"
    
    „Das weiß ich nicht, mein Schatz", gestand sie. „Aber ich bin froh, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss."
    
    Ich hatte gehofft, dass sie offener mit der Frage umgehen würde. Ich weiß nicht genau, welche Antwort ich erwartet hatte, aber irgendeine Art Zugeständnis, dass es ihr nichts ausgemacht hätte, versehentlich mit mir zu schlafen. Mir gefiel unser intimes Gespräch und ich wollte nicht, dass es schon endete.
    
    „Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen?"
    
    Mama nickte stumm.
    
    „Ich ... ich war nicht zu betrunken. Ich wusste, dass du es bist und mich berührst, und natürlich habe ich an eine Verwechselung gedacht", gestand ich. „Ich kann es nicht erklären, aber irgendwie wollte ich für einen Moment, dass du annimmst, ich wäre Leo."
    
    Mama zögerte. „Du hättest gewusst, dass deine Mutter dich auf eine Weise berührt, wie es nicht sein sollte, und dennoch hättest du es beinahe geschehen lassen ... Kommt dir das nicht falsch vor?"
    
    „Natürlich machen Mütter und Söhne so etwas nicht", war ich mir sicher. „Andererseits ... Es gibt bestimmt Familien, in denen man es nicht so eng sieht."
    
    „Also ... ...
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