1. Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin.


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Partnertausch,

    ... Hand in Hand gingen wir durch den Gang und blieben vor unserem Zimmer stehen. Unschlüssig blieben wir beide stehen und schwiegen uns an. Zu dir oder zu mir, wollte ich gerade sagen als ich ein stöhnen aus dem Raum hörte. Ich war hellwach und dachte an meine Frau. Erfreute sie sich da wirklich mit Rolf, meinem Bruder? Jutta ließ mich nicht lange überlegen. Ich spürte wie ihre Hand wieder meinen Schwanz drückte. Dann ging plötzlich das Licht im Flur aus und wir standen fast im Dunkeln. Nur die Notbeleuchtung spendete etwas Licht. Jutta ging vor mir in die Knie und machte mir zielstrebig den Gürtel und die Hose auf. Wieder hörte ich verhaltenes stöhnen meiner Frau und dachte an den großen Schwanz meines Bruders. Jutta hatte unterdessen mein Glied befreit und stülpte ihre roten Lippen darüber. Ich stützte mich mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen drückte ich Jutta's Hinterkopf fest gegen mich, so das sie würgen musste. Nach kurzem tiefen Mundfick zog ich Jutta an den Haaren nach oben und drückte sie mit der Brust an die Zimmertür. Sie sollte ebenso das stöhnen der beiden im Zimmer hören. Ihr Mann war schließlich auch beteiligt. Mit meinem rechten Bein drückte ich ihre Beine auseinander. Von hinten fuhr ich ihr unter ihr Oberteil und drückte ihr fest die Titten. Auch ihre Nippel drückte ich fest zusammen.
    
    "Jetzt wirst du mich spüren", stöhnte ich ihr ins Ohr.
    
    "Nicht hier draußen."
    
    Ich hielt sie aber fest und öffnete ihre Hose und drückte diese runter. Ich ...
    ... zog Jutta einen Schritt zurück und drückte ihren Oberkörper nach unten. Gleichzeitig stieg sie mit dem linken Bein aus ihrer Hose. Der Slip war auch schnell unten. Mit den Händen stützte sie sich am Türrahmen ab. Ich fasste meinen Schwanz und schob ihn meinen geilen Schwägerin von hinten zwischen die nassen Schamlippen.
    
    "Oh ja, komm".
    
    "Willst du mich spüren, soll ich dich schön ficken?"
    
    "Ja bitte," stöhnte sie wieder.
    
    Auch im Raum wurde das stöhnen der zwei anderen immer lauter. Das spornte mich noch mehr an.
    
    "Los, sag es." Dabei zog ich Jutta's Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie wild.
    
    "Sag, das ich dich ficken soll."
    
    "Martin, bitte Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz spüren."
    
    Jetzt war klar was folgen würde. Ich setzte zielstrebig mein hartes Glied an den feuchten Eingang meiner Schwägerin. Sie war wirklich sehr nass und ich hatte keine Mühe mit einem Mal ganz in ihr heißes Loch zu gleiten. Schnell fickte ich sie hart von hinten und jedes Mal drückte sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Aus dem Raum war kurzes Röcheln meiner Frau zu hören. Diese bekannten Laute machten mich zusätzlich heiß. Mutig drückte ich Jutta meinen Zeigefinger in ihr verschwitztes Poloch.
    
    "Oh Martin, was machst du da."
    
    "Ich will auch deinen Hintern."
    
    "Nein, bitte nicht den Po."
    
    "Warum, stell dich nicht so an. Du fickst hier mit mir auf dem Flur und jetzt hast du bedenken."
    
    "Aber Rolf darf das auch nicht."
    
    Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nun ...
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