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Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin.
Datum: 16.10.2017, Kategorien: Partnertausch,
... alleine in den Duschraum. Ich fragte ihn gar nicht nach Jutta. Als wir geduscht waren gingen wir in die Sauna. In ihr war es sehr geräumig, das konnte man von außen gar nicht sehen. Zehn Personen hätten locker Platz gehabt. Mit uns war noch ein Pärchen da, dieses lag links auf den oberen zwei Bänken und streichelte sich zärtlich. Sie schienen uns nicht war zu nehmen. Auf meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und beobachtete das Paar aus den Augenwinkeln. Wenig später gingen sie. Er hatte eine deutliche Erektion, das konnte man vorher nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Auch die Frau hatte leicht aufgestellte Brustwarzen. Mein Bruder verabschiedete sich wenig später. Als er die Tür öffnete stand Jutta vor ihm. " Ich hab‘s mir anders überlegt", sagte sie und kam in die Sauna. Rolf ging achselzuckend raus und schloss die Tür. Nun war ich mit meiner Schwägerin alleine. Welch merkwürdige Situation. Keiner sagte etwas. Als geübter Saunagänger konnte ich noch einige Minuten aushalten, also betrachtete ich Jutta etwas genauer. Ihre langen Beine glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb an einem Busch Haare hängen. Ich hätte gedacht, das sie sich auch rasieren würde. Aber sie war wie Gott sie erschuf. Als ich weiter hoch, an ihren üppigen Brüsten vorbei schaute trafen sich unsere Blicke. Sie strich sich den Schweiß vom Dekoltee und lächelte mich wortlos an. Mein Unterleib zuckte irgendwie komisch. Ich fühlte Blut in meinen kleinen Freund fließen. Nur keinen ...
... Ständer dachte ich. Doris setzte sich eine Bank tiefer und öffnete die Beine. Dieser Anblick war zu viel für mich. Das hätte ich nie gedacht. Meine Schwägerin hatte extrem ausgebildete Schamlippen. Diese standen bestimmt einen Zentimeter ab. Mein Schwanz stand in Sekunden steinhart nach oben. Wenn Jutta nicht meine Schwägerin gewesen wäre, denn hätte ich sie hier auf der Stelle angemacht. Ich setzte mich ebenfalls auf und versuchte meine Erregung zu verheimlichen, was natürlich totaler Quatsch war. Jutta hatte meinen Ständer natürlich gesehen. "Martin, was wir hier machen ist nicht gut", sagte sie mit gespielt ironischer Stimme. Trotzdem öffnete sie etwas mehr ihre Beine und schaute mich dabei provozierend an. Ich erstarrte zu Eis. Laut öffnete sich die Tür und holte mich zurück. " Grüss Gott" sagte ein älteres Paar um die Sechzig und gesellte sich zu uns. Leider war damit das Spiel zwischen mir und meiner Schwägerin beendet. Ich hatte jedenfalls genug und hielt mir mein Badetuch im rausgehen vors Becken. Die kalte Dusche ließ meinen Freund schnell wieder abschwellen. Ich legte mich zu meinen Bruder in den Liedebereich. Wir planten den Abend und beschlossen bei einem schönen Italiener essen zu gehen. Welch eine Schande in dieser schönen Stadt, aber an den zwei Abenden zuvor hatten wir schon einheimische Kost. Am Nachmittag hatten wir schon eine Lokalität in einem Kellergewölbe entdeckt, die auch unseren Frauen gut gefiel. Nach einiger Zeit kam Jutta zu uns. Sie setzte sich zu ...