Brüste II
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht die Sicht versperren. Für einen Beachpark an der südlichen Atlantikküste waren Marys Brüste schneeweiß. Sie leuchteten wie zwei Scheinwerfer und ihr ständiges Schwingen zog alle Blicke auf sich.
Jetzt kam Mary zu den jungen Burschen, die sie schon in Ruhelage gesehen hatten. Jetzt bekamen sie action! geboten: Einer von ihnen hatte es irgendwie noch nicht mitbekommen, was da auf sie zukam. Sein Freund stieß ihn mit dem Ellbogen an und wieder war es einer mehr, dem fast die Augen heraus fielen. Wie die jungen Männer da auf dem Weg herum standen, hatten sie wenigstens eine kleine Lücke zum Durchgehen gelassen. Aber die war nur minimal und um zu passieren, würde Mary auf Tuchfühlung gehen müssen (Wieso eigentlich Tuchfühlung?)
Mary zwang sich, den jungen Männern in die Augen zu blicken. Das war leichter als gedacht, weil diese 30cm tiefer schauten und sich ihre Pupillen im Takt der Brüste bewegten. Ja, glotzt nur! dachte die halbnackte Frau, Ihr könnt ja gar nicht anders, als mich anzusehen! Ihr habt ja gar keine andere Wahl. Die einzige, die aus freien Stücken handelt, bin ich! Ich habe diesen Auftritt gewollt, auch wenn er mir schwerfällt. Ihr reagiert nur auf Eure Reflexe und Hormone.
Mary hatte den Beckenrand erreicht. Hier führte eine breite, flache Marmortreppe in das Wasser. Oh, Schreck! Am liebsten wäre sie umgekehrt. Der Pool war riesig, etwa 100m war das gegenüberliegende Ufer entfernt. Es gab auch eine Insel, die mit dem Ufer durch eine Brücke ...
... verbunden war. Und auf jedem Meter lagen, saßen oder standen Badegäste und alle -so schien es Mary- schauten zu ihr hin. Es war, als ob sie eine hellerleuchtete Bühne beträte, nackt, und Hunderte , vielleicht auch Tausende Zuschauer sahen ihr zu! Mary fühlte sich wie im Spotlight, da die Sonnenreflexe vom Wasser ihren hellhäutigen Körper und ihre weißen Brüste noch heller erstrahlen ließ. Auf die vielleicht hundert Badenden, die sie aus nächster Nähe von schräg unten betrachten konnten, kam es dabei gar nicht mehr an.
Schnell wollte sich Mary in das Wasser flüchten. Sie lief die Treppe hinunter, watete durch das knietiefe Wasser, achtete auch gar nicht mehr darauf, dass, wenn sie die Beine hochheben musste, ihre Brüste die wildesten Tänze aufführten und wieder zusammenklatschten. Als das Wasser ihr bis zum Bauch stand, ging das nicht mehr so zügig. Sie hatte noch nie schnell, ohne Abkühlung in das Wasser gehen können. Nun musste sie stehen bleiben, sich vorbeugen um ihren Oberkörper zu benetzen und allen, denen ein solcher Blick noch in der Sammlung fehlte, ihre hängenden Brüste präsentieren.
Nach langen Sekunden, die sie mehr wie Stunden empfand, gelang es ihr, endlich bis zum Hals in das kalte Wasser zu tauchen. Die Kälte konnte ihren Brustwarzen nichts mehr anhaben, die waren sowieso schon steinhart. Wie sie so da stand, schwammen ihre Brüste auf und standen in grotesker Weise von ihr ab. Wahrscheinlich ist das der Grund dafür, dass es so viele Taucher und Schnorchler gibt, ...