1. Ficken wie ein Mann


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ein Verlangen.
    
    „Hast du noch so eine Schwanz wie gestern. Vielleicht nicht so groß?“
    
    „In der Schublade.“ flüsterte Nadja.
    
    Ich löste mich aus der Umklammerung und durchsuchte die Schublade. Dort war eine Menge Spielzeug für eine lustvolle Begegnung und auch ein weiterer Strapon. Nicht so dick, aber doch gewaltig größer als die meisten Männerschwänze, die ich je gesehen hatte. Nadja half mir das Ding anzulegen, und gab mir eine Flasche mit Gleitmittel. Während ich meinen neuen Schwanz einrieb, legte sie sich wieder aufs Bett. Ich drückte eine Kuss auf ihre schon feuchte Vagina. „Und jetzt fick ich dich wie ein Mann.“
    
    Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und positionierte meine Schwanz vor ihren Spalt. Langsam drückte ich ihn zwischen ihre Lippen, fuhr damit durch ihre Spalte.
    
    „Nein, nicht an meiner Klit.“ unterbrach mich Nadja. „Dein Schwanz ist zu hart. Schieb ihn gleich in meine Grotte.“ Ich hatte das bisher nie so empfunden und fand den Kuss einer Penisspitze an meiner Lustperle sehr erregend, aber das war ja auch ein PlastikSchwanz im Gegensatz zu dem aus Fleisch und Blut. „Wenn du mich fickst, nimm deine Finger und streichle meine Klit.“, dirigierte mich Nadja.
    
    Und so spaltete ich langsam wie ein Mann ihre Lippen und drang mit meinem Kunstschwanz in ihre Lusthöhle ein. Ich spürte den Widerstand ihrer Vaginalmuskeln, ein leichter Druck auf meinen Plastikstab. Ich zog ihn wieder heraus um ihn erneut durch die Vaginalmuskulatur zu schieben. Ich mag ...
    ... dieses Gefühl wenn eine Mann in mich eindringt, aber Nadja dirigierte mich weiter „Stoß zu. Tiefer. Fester. Schneller.“ Und ich machte das was ich von den Männer die mich fickten her kannte. Ich stieß zu, tief und fest und in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Mein Becken stieß nach vorne und wieder zurück. Der Plastikstab drückte sich auf meine Fotze. Es war nicht gerade erregend, aber ich spürte da etwas. Ich kam in den Rhythmus, ich schaute meine Geliebte unter mir an. Ihr Gesicht angespannt, erwartend, verkniffen, gelangweilt? Ich erinnerte mich daran, dass ich ihre Lustperle mit meine Fingern streicheln sollte. Ich drückte meine Daumen auf ihr verborgenes Geheimnis. Langsam entspannten sich ihre Züge und während ich rieb und stieß kamen leichte Seufzer zwischen ihren Lippen hervor.
    
    Wie hält ein Mann das bloß aus so ewig mit den Becken zu wackeln. Endlich ein erlösender Seufzer meiner Geliebten. Und dann drückt sie mich weg. „Lass gut sein.“
    
    Ich zieh den Schwanz aus ihr heraus und falle neben ihr schwitzend, ausgepowert ins Bett. Ihre Kritik ist vernichtend „Wenn du ein Mann wärst, hättest du schon drei Mal abgespritzt ehe ich so etwas wie Lust gespürt hätte.“ etwas versöhnlicher ist der Zusatz „Aber daran arbeiten wir noch.“
    
    Und dann kam die Frage nach dem Frühstück. „Ich bin viel zu fertig um jetzt etwas zu machen.“ „Dann rufe ich Fred an, er soll uns etwas bringen.“ Ich bestelle bei Fred ein Frühstück für zwei im Bett und sage ihn, wohin er es liefern ...
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