1. Ficken wie ein Mann


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Liebe hat viele Seiten 18
    
    Ficken wie ein Mann
    
    Ich war etwas überrascht als mein Telefon klingelte. Es war kein Mann der mich ansprach und zum Ficken aufforderte. Ein Frauenstimme flüsterte: „Ich würde dich gerne wieder nackt sehen, und deine Fotze auslecken.“
    
    Mein Herz hüpfte im Leibe. Es war die Stimme von Nadja. Da flüstere die Stimme schon weiter „Sag mir bloß nicht, dass du nicht auch daran denkst, wie sich meine Zunge in deiner Fotze anfühlt?“ Ich seufze nicht fähig etwas zu sagen. Bei all den Männern die in mich eindrangen, Nadjas Berührungen waren etwas ganz besonderes.
    
    „Ich habe dich vermisst. Also, warum kommst du nicht mit zu mir, damit wir uns gegenseitig den Saft aus den Dosen schlecken können?“ Das war ein eindeutiges Angebot, und alles was ich dazu sagen konnte war „Jetzt? Sofort?“
    
    „Na klar. Hast du keine Zeit?“
    
    „Doch doch, ich habe Zeit. Wo treffen wir uns?“
    
    „Ich hole dich ab.“ Eine Augenblick lang überlege ich, woher Nadja weiß, wo ich wohne. Ich wollte doch eigentlich unser Haus vor den Fickbekanntschaften schützen. Aber Nadja ist keine Fickbekanntschaft. Ich habe mit Nadja die schönste und zärtlichste und erregendste Nacht in meinem Bett verbracht. Nadja ist meine Freundin, mit der ich geilen Sex habe, wie ich ihn bisher noch nie erlebt habe. Und gerade jetzt wünschte sich ein überraschend großer Teil von mir, mit Nadja im Bett zu sein.
    
    „Mach dich auf die Nacht deines Lebens gefasst!“ waren die letzten Worte von Nadja gewesen. Wenn ...
    ... das kein Versprechen ist.
    
    Fred, ach er war mir jetzt egal. Ich machte mich hübsch für meine Freundin und als ich sie über die Haussprechanlage hörte, rannte ich ihr förmlich entgegen.
    
    „Kommst du?“, fragte sie schlicht, nachdem sie mich mit eine tiefen Kuss begrüßt hatte.
    
    Ich stieg zu Nadja in ihren Kleinwagen. Sie sagte fast nichts, sondern beobachtete konzentriert den Verkehr. Ich verschlang meine Freundin mit den Augen.
    
    Schön bist du meine Freundin. Dein starken Arme können mich halten, dein roter Mund weckt mit seinen Küssen in mir die Lust. Deine vollen Brüste sind Nahrung für meine Seele. Deine Zärtlichkeit hat mir gefehlt so sehr.
    
    Ich konnte es kaum erwarten bis sie endlich das Auto abstellte. Ich folgte ihr eine schmale Treppe hinauf in ihre Wohnung. Sie war klein, viel kleiner als die Wohnung von Fred und mir, aber wer braucht schon viel Platz in der Liebe, eine Bett, ein Fell auf dem Boden reicht, wenn die Geliebte bei dir ist.
    
    Nadja führte mich in das schummrigen Halbdunkel ihres Schlafzimmers.
    
    „Hier muss man aber mit der Dachschräge aufpassen!“, wie kam es dass ich so etwas Banales sagte, wo ich doch sehnsüchtig mich danach sehnte, die Haut meiner Freundin zu streicheln.
    
    „Keine Sorge, Süße, du wirst ohnehin die meiste Zeit auf dem Rücken liegend verbringen.“ Und mit diesen Worten drückte Nadja mich sanft, aber nachdrücklich auf das große Bett herab. Im nächsten Moment war sie bereits über und auf mir. Unsere Lippen begegneten sich. Nadja ...
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