1. Ficken wie ein Mann


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... brannte genauso wie ich vor wilder Begierde, nur hatte sie sich bisher besser beherrschen können. Aber jetzt tauschten wir heiße Küsse mit sehnsuchtsvoller Begierde.
    
    Meine Muschi war tierisch feucht, und Nadja merkte es als ihre flinken Finger den Gürtel meiner Jeans öffneten und sich unter den Slip schoben.
    
    „Heute Nacht gibt es nur dich und mich.“
    
    Ich hätte auch gar nichts anderes gewollt. Das war keine Abenteuer, nein ich wollte mit meiner Geliebten im Rausch der Lust davon fliegen. Ich wehrte mich nicht als Nadja mir zärtlich die Kleider vom Leib streifte, und mit Händen und Mund meinen ungeduldig bebenden Körper liebkoste. Ich war voller Ungeduld und trotzdem hat ich mich so weit im Griff, dass ich jeden Fetzen Stoff genoss, den ich danach von meiner Freundin nehmen durfte.
    
    Für einen Augenblick genossen wir nackten Frauen den Anblick unseres Gegenübers. Nadja, sie war eine reife Frau. Ihre dunklen Haare legten sich um ihr schmales Gesicht. Ihr Körper war schlank mit proportional großen Brüsten. Die Taille war deutlich abgesetzt und ihre Hüften leicht gepolstert. Und ihre Beine endlos lang. Und dazwischen war ihre Muschi, rasiert leuchten ihre Schamlippen hervor. Sie stand vor mir, selbstbewusst, ihr schlanker, atemberaubender Körper ein Kunstwerk und ihre Augen rehbraun und voller Verlangen.
    
    Nur eine Augenblick lang streichelten unsere Augen gegenseitig unsere Körper, dann küssten wir uns. Meine Hände begann den heißen Leib meiner Liebsten zu erforschen. ...
    ... Ich spürte Nadjas Zähne, die sanft in einen meiner steif aufgerichteten Nippel bissen. Aufseufzend fiel ich in die Laken zurück. Und dann stieg die reife Frau plötzlich über mein Gesicht.
    
    „Leck meine Fotze!“, forderte sie im sanften Befehlston. Sonst war es Fred, dem ich das sagte. Ich wusste was mir gefiel, wenn seine Zunge meine Spalte verwöhnte. Und so tat ich es so, wie ich es mir wünschte, wie ich davon schwebte wenn Freds Zunge mich leckte. Und Nadja gefiel es. Mit kleine Anweisungen steuerte sie mich zu intensiverer Lust.
    
    „Steck mir die Finger rein!“ „Leck sie an und schieb sie rein!“ „Nein, nicht nur einen!“ „Oh ja, das ist schon besser.“ „Versuchs's mal mit vieren! Komm, trau dich!“
    
    Bald lagen wir verkehrtherum neben einander, und Nadja vergalt gleiches mit gleichem. Mir explodierte fast der Kopf, als ich die flinke Zunge meiner Geliebten an meinem Kitzler spürte. Doch das war nur der Anfang. Wir hatten die ganze Nacht für uns, und die Tage ohne Ende.
    
    Nadja brachte ihren Freund ins Spiel, einen durchscheinenden rosa Doppelender-Dildo. Sie schob ihn in meine feuchte Lustspalte und fickte mich etwas damit, ehe sie ihn auch in ihrer Lustspalte einführte. Wir lagen einander in den Armen, unser Lippen waren aneinander gepresst, unsere Zungen suchte einander und die Hände streichelten die nackte Haut der anderen. Unsere Becken wogten auf und nieder. Das Zittern in ihren Unterleib übertrug sich durch den rosa Doppelschwanz auf mich. Es war der Himmel, es war die ...
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