Veronique Teil 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Bitte beschreiben sie was sie fühlen, Fräulein Veronique."
Veronique hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl hin.
„Geil!", stöhnte sie und kam damit aus ihrer Sicht der Aufforderung nach, ihre Gefühle zu beschreiben.
Tatsächlich war sie geil. Ein anderes Wort für ihr Gefühl fand sie momentan nicht. Ihr war es nun egal, dass Funke da war und sie beobachtete. Ganz im Gegenteil: Es gab ihr einen Kick. Sie spreizte die Beine noch weiter. Das rechte Bein hob sie an und legte es auf die Armlehne des Sessels. Sie war nun offen, offen für Funkes lüsterne Blicke und offen für ihre Hände, die an ihr das vollrichteten, was sie momentan so sehr brauchte.
Denn sie nahm nun die zweite Hand zur Hilfe und schob sich den Mittelfinger in ihre Grotte. Als dieser Stück für Stück in ihr schleimiges Loch eindrang, stöhnte sie laut.
„Ah, da ist ja das Geräusch, das ich schon so oft durch die Wände gehört habe", kommentierte Funke.
Sie war so feucht, dass der Finger in ihrer Möse ein schmatzendes Geräusch machte. Sie wollte noch mehr ausgefüllt werden. Schon war der zweite Finger in ihrem Loch verschwunden. Sie bewegte sie leicht hin und her, während sie an ihrem Kitzler weiter das Wonnen bringende Spiel betrieb.
Veronique stellte sich vor, dass die Finger ein Penis wären, der sie langsam fickte.
Beim Gedanken an einen Penis musste sie unwillkürlich die Augen öffnen und erneut Funke in den Schritt schauen. Hatte er einen Steifen? Sie wusste es nicht. Wieder ...
... stellte sie sich den Schwanz dieses älteren Mannes vor. Diesmal sogar, wie er ihre kleine Möse fickte.
Ohne weiter zu überlegen, sagte sie zu Funke: „Ich habe Ihnen meins gezeigt, jetzt zeigen Sie mir ihrs."
Funke schaute sie nun ernst an. In seinen Augen war immer noch die Geilheit, aber nun auch etwas anderes.
„Sie wollen meinen Penis sehen?", fragte er.
„Ja, zeig mir deinen Schwanz", keuchte Veronique, während sie die Bewegungen der Finger in ihrer Möse intensivierte. „Ich will ihn sehen."
„Nun, Sie dürfen ihn sehen, aber Sie werden etwas enttäuscht sein. Denn er ist ... ein wenig ... klein", meinte Funke betont sachlich. Veronique glaubte allerdings, ein leichtes Zucken in seinem Gesicht gesehen zu haben.
„Das ist mir egal, zeig ihn mir", antwortete Veronique. Tatsächlich war sie nun neugierig geworden. Was verstand Funke unter einem kleinen Schwanz? Wie klein ist klein?
Veronique sagte:
„Egal, zeig ihn mir. Ich will sehen, wie geil ich dich mache."
Funke stand auf, öffnete den Gürtel seiner Hose, zog sich Selbige samt Unterhose runter und setzte sich wieder auf den Sessel. Von seinem Körper stand ein kleiner steifer Schwanz ab, an dessen kleiner Nille ein Schleimfaden seinen Weg nach unten suchte. „Er ist wirklich klein", dachte Veronique. Sie konnte noch nie gut einschätzen, wie groß ein Schwanz in Zentimetern ausgedrückt ist, vielleicht auch deshalb, weil Männer hinsichtlich der Zentimeterzahl stets ein wenig übertrieben. Sie schätze, dass er ...