1. Veronique Teil 04


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... seinen hellblauen Augen sprach die Gier. Er hatte sich entspannt in den Sessel zurückgelehnt. Sein Blick klebte zwischen ihren Beinen.
    
    Veronique zögerte einen Moment, doch dann öffnete sie langsam ihre Schenkel. Immer größer wurde der Abstand zwischen den beiden Schenkeln, die eben noch den Blick auf ihre Schamlippen, den erregten Kitzler und ihre nasse Spalte verstellt hatten. Immer mehr kam ihre erregte Möse zum Vorschein. Veronique spürte die Luft an ihrer feuchten Muschi. Das Kribbeln und die Saftproduktion nahmen zu.
    
    Funke glotze und grinste.
    
    „Ah, wunderbar. Welch eine schöne kleine Pflaume."
    
    Neulich Nacht hatte er ihre Muschi schon einmal so genannt, erinnerte sich Veronique. Damals war der Ausdruck „Spritzpflaume", weil sie bei ihrem gewaltigen Orgasmus ihren Saft hat laufen lassen.
    
    Als sie die Beine etwas spreizte, wurde der Duft ihrer Möse intensiver. Funke beugte sich nach vorne, um noch näher an der Muschi zu sein. Bestimmt konnte er sie schon riechen.
    
    Veronique hätte sich jetzt gerne angefasst. Doch sie wollte dem alten Sack die Genugtuung nicht geben. Sie wollte ihm nicht zeigen, dass sie geil war. Ihr Blick fiel auf den Schritt seiner Hose. Diese war allerdings so weit geschnitten, dass Veronique nicht erkennen konnte, ob Funke einen Steifen hatte. Sie fragte sich, wie groß sein Ding wohl sei. Im gleichen Moment verfluchte sie sich selbst, weil sie an den Penis dieses perversen Sacks dachte. Zwar war er pervers, aber irgendwie auf eine ...
    ... scharmante Art. Er war sogar sehr vorsichtig und höflich, musste sie zugeben. Selbst die offensichtliche Erpressung, die hier vor sich ging, hatte er irgendwie auf eine vornehme Art verpackt. Sie fragte sich, ob er irgendwann auf das Ereignis neulich Nacht im Treppenhaus zu sprechen kommen oder weiter darüber schweigen würde. Sie hatte ihn damals nicht gesehen, nur seine Stimme erkannt und seinen Geruch: eigentümlich, irgendein teures Parfüm gemischt mit dem individuellen Geruch dieses Mannes. Veronique fand den Geruch nicht abstoßend, wie sie zugeben musste.
    
    „Haben Sie Lust, sich selbst anzufassen, Fräulein Veronique", fragte Funke immer noch den Blick auf die kleine feuchte Möse gerichtet. „Mir scheint, ihre wunderschöne geschwollene Klitoris benötigt ein wenig Zuwendung."
    
    Veronique hasste sich selbst. Denn sie hauchte:
    
    „Ja."
    
    Und schon fand ihr Zeigefinger den Weg in ihre feuchte Spalte. Veronique zuckte zusammen, als sie sich dort berührte. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Die Möse kribbelte und produzierte noch mehr Mösenschleim. Sie ließ den Zeigefinger in ihr Loch eintauchen. Es geschah ohne Widerstand, so nass war sie. Dann berührte sie ihren Kitzler. Sie konnte nicht anders, als erleichtert zu stöhnen. Sie wollte es, sie wollte einen Orgasmus. Sachte mit langsamen Bewegungen begann sie, ihren Kitzler zu reiben. Es zuckte in ihrer Muschi.
    
    „Sehen Sie. Habe ich mir doch gedacht, dass Ihnen das gut tun wird. Ja, reiben Sie ihre kleine Lustknospe. ...
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