1. Veronique Teil 04


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie.
    
    „Was ist daran pervers, wenn man einer Frau die Möglichkeit bietet, das zu tun was ihr Spaß macht?", konterte Funke. „Gut, ich schlage Ihnen ein Geschäft vor: Wenn sie jetzt im Moment nicht erregt sind, was man leicht an der Feuchtigkeit ihre Vagina feststellen kann, werde ich in meine Wohnung gehen und sie nicht mehr behelligen."
    
    „Sie sind ja echt pervers", sagte Veronique wieder. So wollen mir also jetzt zwischen die Beine greifen und testen ob meine Muschi feucht ist."
    
    „ Ja, so kann man es technisch auch beschreiben. Tatsächlich würde ich Ihnen unter den Rock greifen, Ihnen langsam ihren String nach unten ziehen, falls sie überhaupt einen anhaben. Dann würde ich sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln, bis ich an ihrem rasierten Geschlecht angekommen bin. Ich werde dann ganz langsam und sachte meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen pressen. Sofern mein Finger wegen der bereits in ihrer Scheide gebildeten Flüssigkeit leicht durch ihre Spalte rutscht, habe ich gewonnen und sie kommen mit mir in meine Wohnung. Ist ihre Vulva trocken, gehen wir beide unserer Wege."
    
    Veronique wusste, dass sein Finger leicht durch ihre glitschige Möse rutschen würde. Das ganze Gerede und der Gedanke, sich vor dem alten Sack zu entblößen, hatte sie aufgegeilt. Fast konnte sie seinen Finger in ihrer Muschi schon spüren. Oder wenn er wieder mit seiner Zunge über ihren Kitzler ... Nein das durfte nicht sein.
    
    „Sie fassen meine Muschi nicht an", insistierte ...
    ... Veronique.
    
    „Gut. Dann tun sie es", entgegnete Funke.
    
    Veronique sah ihre einzige Chance darin, zu flunkern, wenn sie sich selbst unten berührte. Der Zustand ihrer Möse würde nicht besser werden, wenn sie noch länger wartete, deshalb fasste sich erst ein Herz und dann unter den Rock.
    
    „Zeigen Sie mir, wie sie sich anfassen."
    
    „Scheiße, jetzt wird es mit dem Flunkern schwierig", dachte Veronique.
    
    Doch es gab kein Zurück mehr. Sie hob ihren Rock. Ihr Höschen kam zum Vorschein. Sie hoffte, dass nicht schon ein nasser Fleck zu sehen war, dann wäre die Sache ohnehin klar gewesen.
    
    Sie schob die Hand in ihr Höschen. Funke schaute interessiert.
    
    Ihr rechter Zeigefinge glitt langsam und behutsam durch ihre Möse.
    
    Sie war nicht nur feucht, sie war glitschig nass. Die Berührung ihrer Möse entlockte ihr ein leises Stöhnen. Sie sagte aber: „Sie ist total trocken."
    
    Funke nahm mit einer flinken Bewegung ihre Hand. Noch bevor Veronique reagieren konnte, hatte er den Finger, der eben noch in ihrer Spalte war, zu seiner Nase geführt.
    
    Funke grinste triumphierend. Die Fingerspitze war eindeutig feucht und roch wohl auch entsprechend. Er meinte nur:
    
    „Sehen Sie. Ich hatte Recht.
    
    Indem er den Finger in seinen Mund steckte und ihn ableckte, setzte er dem Ganzen die Krone auf."
    
    Funke nahm nun Veronique bei der Hand und zog sie sanft in Richtung seiner Wohnung. Veronique ließ sich ohne großen Widerstand führen. „Kommens Sie, Fräulein Veronique. Im wahrsten Sinne des Wortes ...
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