1. Veronique Teil 04


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... etwas und ging los zum Supermarkt.
    
    Eine Stunde später betrat Veronique wieder das Treppenhaus zu ihrer Wohnung mit einer halbvollen Einkaufstüte in der Hand. Das mit dem Frühstück hatte sie schon in dem an den Supermarkt angeschlossen Café erledigt. Nach dem Ärger über Rob wollte sie sich etwas gönnen und sie spendierte sich die 10 Euro für das Frühstück. Schmerzensgeld.
    
    Als Veronique die Treppen hinter sich gebracht hatte, sah sie den Nachbarn Herrn Funke, der vor seiner Wohnungstür stand. Wieder war er mit einem feinen Anzug gekleidet.
    
    Veronique durchzuckte es ein wenig, als sie diesen komischen Typ sah. In ihren Kopf kam die Erinnerung an neulich Nacht zurück, als sie dieser Typ hier im Flur geleckt hatte. Zumindest glaubte sie, dass er es war. Es war zu dunkel gewesen, um ihn eindeutig zu erkennen. Auf jeden Fall ist sie an diesem Abend prächtig geleckt worden. Ihre Muschi hatte ejakuliert.
    
    Sie fragte sich, was er diesmal von ihr wollte. Wahrscheinlich wollte er sich wieder sexuelle Gefälligkeiten erpressen. Er hatte gehört, wie sie mit Jonas rumgemacht hatte und das wollte er ausnutzen. Der Gedanke an ihr Abenteuer mit Jonas verursachte wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch.
    
    Veronique entschloss sich abzuwarten und zu schauen, was Funke diesmal wollte.
    
    „Hallo Herr Funke", grüßte sie freundlich und scheinbar unvoreingenommen.
    
    „Guten Tag, Fräulein Veronique. Ich frage mich, ob sie vielleicht eine halbe Stunde Zeit hätten, in meine Wohnung zu ...
    ... kommen."
    
    Also doch. Anscheinend wollte er sein Versprechen von neulich Nacht wahrmachen, als er unverblümt angekündigt hatte, sie ficken zu wollen.
    
    „Was soll ich in ihrer Wohnung?", fragte Veronique mit ein wenig Schärfe in ihrer Stimme.
    
    „Ich wünsche mir, dass sie mir etwas zeigen."
    
    „Zeigen? Was soll ich Ihnen zeigen?"
    
    „Ich würde gerne ihr Geschlecht sehen", sagte Funke unumwunden und seine hellblauen Augen funkelten.
    
    „Warum sollte ich ihnen meine .... mein Geschlecht zeigen wollen?"
    
    „Weil es sie geil macht", war Funkes direkte Antwort.
    
    „Wie bitte?" Veronique konnte die Dreistigkeit des alten Sacks nicht fassen. Was bildete der sich ein? Was wusste dieser Typ darüber, was sie geil machte?
    
    „Weil es sie geil macht", wiederholte Funke gelassen. „Es erregt sie, wenn sie sich vor mir nackt machen, mir ihre Vagina zeigen und ich zusehe, wie ihr Schlitz immer feuchter wird.
    
    Veronique blieb die Spucke weg. Sie konnte nicht anders als sich das Bild, das Funke eben mit seinen Worten skizziert hatte, in ihrem Geist aufzurufen. Es kribbelte da, wo es nicht kribbeln sollte. Ihre Muschi führte ein Eigenleben. Das wurde ihr wieder klar.
    
    „Und wenn ich es nicht mache?", fragte Veronique.
    
    „Warum sollten Sie es nicht machen? Ihr Freund ist nicht zu Hause. Sie haben Zeit und Sie sind jetzt schon erregt. Habe ich Recht? Ihre Scheide dürfte jetzt schon feucht sein, nur weil ich darüber geredet habe."
    
    Veronique fühlte sich ertappt.
    
    „Perverses Arschloch", schimpfte ...
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