Das Angebot a04 Robert und Sophie
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... noch zum aushalten. Ich sehnte mich so sehr nach dem erlösenden Orgasmus, aber ob ich ihn auf diese Weise überhaupt bekommen würde, wusste ich nicht, es war fast so, als wäre ich überreizt. Sophie schien meine Not zu spüren, denn sie ließ noch einmal ab von mir, sah mich intensiv an und ich konnte spüren, wie die Gedanken in ihrem Kopf rasten. Sie legte den Finger auf ihre Lippen, um mich daran zu erinnern, dass ich nicht sprechen durfte. Dann nahm sie mir den Penisring ab, schob sobald es möglich war, die Vorhaut über meine Eichel und kam zu mir hinauf und küsste mich, lang und intensiv. Es war gut und nah dieses Gefühl und es war eine Wohltat, sie nicht mehr so intensiv an meinem Schwanz zu spüren, obwohl das Kribbeln immer noch anhielt allein schon durch den Vibrator, der unentwegt in meinem Po brummte. Sophies Hand lag einfach auf meinem Geschlecht und ich spürte, wie ich mich langsam etwas beruhigte.
Wir lagen vielleicht 5 Minuten einfach so beieinander, dann schob sich Sophie wieder etwas tiefer. Als sie diesmal neben mir liegend meinen Schwanz umfasste, war er in einem mir vertrauten Zustand, leicht erigiert, aber nicht mehr so hart und prall. Jetzt fühlte es sich auch vertraut an, als Sophie langsam die Vorhaut wieder zurückzog und doch spürte ich, dass ihre vorherige Behandlung Spuren hinterlassen hatte. Ich war noch immer sehr erregt und sehnte mich danach, dass sie mich so berührte, dass ich endlich in ihrer Hand explodieren konnte. Ich wollte für sie ...
... spritzen, so wie sie es gesagt hatte. Wir sahen uns an und wir sahen beide auf meinen Schwanz, den sie mit ihrer Hand umschlossen hielt und langsam und gleichmäßig die Vorhaut vor- und zurückschob.
Noch einmal veränderte Sophie ihre Position und begab sich wieder zwischen meine Beine. Offensichtlich wollte sie, dass wir beide freie Sicht auf das Geschehen hatten und sie selber konnte so bei ihrem Tun zugleich mein Gesicht und mein bestes Stück im Blick haben. Normalerweise musste ich, wenn es mir kam, meine Augen schließen; das war wie ein Reflex. Diesmal wollte ich versuchen, alles bis zuletzt genau zu betrachten, wie sie zuzusehen, wie ich spritzte und nicht die optische Kontrolle zu verlieren. Würde das überhaupt funktionieren? Ich spürte, wie der Wunsch einfach zu explodieren und mich hinzugeben und der Wunsch einen klaren Blick zu behalten, in mir miteinander konkurrierten.
Sophie kümmerte das nicht. Sie konzentrierte sich wieder ganz auf ihr Tun, betrachtete genau, wie ihre Hand meine Eichel freilegte und wieder verbarg, spürte, wie ich immer mal wieder zucken musste, umfasste mich fest und behielt zugleich die langsamen und gleichmäßigen Bewegungen aufrecht. Ich spürte, wie sich der Punkt der Explosion unweigerlich näherte und doch war es auch so, als würde Sophies Hand einen fremden Schwanz umfassen; meine Empfindungen waren von dem, was ich sah, ganz losgelöst. Zum ersten mal verstand ich wirklich, was es bedeutete, dass der eigentliche Orgasmus im Kopf stattfand. Es ...