Das Angebot a04 Robert und Sophie
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... einer ihrer Finger dabei Zugang suchte und fand und vorsichtig in mich eindrang und den Eingang weitete. Es war kein unangenehmes Gefühl, nur ungewohnt, und so entspannte ich mich nach und nach wieder. Schließlich nahm Sophie den Dildo wieder zur Hand, drückte ihn sanft an meine Öffnung und durch das Gel und ihre Vorarbeit glitt er fast wie von selbst in mich hinein.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, erst einmal auch gar nicht erregend. Ich fragte mich, ob es daran lag, dass mir Analverkehr bisher unbekannt war und der Dildo deshalb etwa so lustvoll war, wie ein Zäpfchen, das meine Mutter mir als Kind bei Grippe in den Po geschoben hatte. Vielleicht würde sich das Gefühl ja noch verändern. Ich versuchte genau zu spüren, was Sophie mit mir anstellte. Sie schob den Dildo immer wieder hinein und zog ihn wieder zurück bis er gerade so noch in mir war. Dann schob sie ihn wieder tief hinein. Nach einer Weile ließ sie ihn dort einfach stecken und plötzlich fing das Gerät an zu vibrieren und leise zu summen. Das war ein ganz anderes Gefühl für mich, das sich in meinem ganzen Unterleib ausbreitete, immer noch nicht die wahnsinnige Quelle der Lust, aber eine Stimulation, die ich spürte.
Sophie schien zufrieden, denn ich durfte meine Beine wieder ablegen und ihre Finger suchten wieder mein bestes Stück, das deutlich an Härte verloren hatte. Offensichtlich hatte Sophie damit gerechnet, denn sie hatte noch eine Überraschung für mich bereit: Einen dehnbaren Penisring, den sie nun ...
... nicht nur über meinen Schwanz schob, sondern auch noch um meine Hoden. Es war nicht eng und unangenehm, aber doch so, dass das Blut sich staute und selbst mein noch nicht voll erigierter Schwanz deutlich an Festigkeit gewann. Und dann taten Sophies Hände und Lippen und vor allem ihre Zunge das Übrige. Sie zog sanft und langsam die Vorhaut zurück soweit es ging und glatt und prall und rot kam meine Eichel zum Vorschein. Ihre Hände um meinen Sack und den Stamm geschlossen, begann Sophie nun diesen roten Pilzkopf zu lecken bis er auch noch von ihrer Spucke glänzte.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, mit dem ständigen Vibrieren im Po und diesen so sanften und doch so intensiven Berührungen von Sophies Zunge. Sie leckte mit der flachen und nassen Zunge von allen Seiten, fuhr mit der Zungenspitze am unteren Rand der Eichel mehrmals um den ganzen Stamm und züngelte und küsste dann an der Unterseite, dort wo ich am empfindlichsten bin. Schließlich schob sie sich meinen Schwanz ganz in den Mund, indem sie die Lippen eng umschlossen darüber gleiten ließ und lutschte dann meine Eichel so als hätte sie einen dicken Lutscher im Mund. Das alles tat sie langsam und ohne dass es den Eindruck machte, als wolle sie mich erregen und schnell zum Abschuss bringen. Aber natürlich blieb ihr Tun nicht ohne Wirkung. Ich war hart, wie schon lange nicht mehr und durch den Blutstau in meinem Schwanz ließ sich die Vorhaut auch nur noch mit Mühe über die Eichel schieben. Aber das wollte Sophie auch gar nicht, ...