1. Alles fing so harmlos an ... Teil 08


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor einem Vierteljahrhundert. Die wirklich heißen Details dieser Zeit blieben wenigstens noch unter dem Teppich.
    
    „Na, also! Dann zeig es uns doch! Wir würden es sooo gern lernen!", flötete Chrissi, die das in Wahrheit schon längst beherrschte, ein Verdienst von Salvo und Flo. „Ich komme immer zum Würgen, wenn der Schwanz zu tief eindringt, aber Norman" -- ein frei erfundener Partner! -- „schwärmt so davon und dass ich es unbedingt probieren soll."
    
    „Norman? Kenne ich den?"
    
    „Nein, kennst du nicht und wirst du wohl auch nicht kennenlernen, weil der sich eine andere sucht, wenn ich das nicht bald hinkriege!" Im Grunde hätte Chrissi jeden schon längst in den Wind geschossen, der seine ‚Zuneigung' von sexuellen Kunststückchen abhängig gemacht hätte.
    
    „Oh, Gottogott! Ja -- äh -- und wie stellst du dir das so vor mit dem Nachhilfeunterricht?"
    
    „Ganz einfach!", warf da Andi in die Diskussion, weil sie nicht wollte, dass Chrissi allein in den Vorteil einer sachkundigen Lehrstunde kam. Immerhin konnte die kleine Schlampe das ja schon und die wirklich Anzulernende war sie selber, Andi, die älteste Tochter! „Ganz einfach! Du zeigst es vor und wir machen es nach!"
    
    Melanie erkannte plötzlich das abgekartete Spiel. Deswegen also stand Ben immer noch mit hartem Glied vor ihrem Gesicht! Leider kam die Erkenntnis etwas spät und sie sah sich schon an Ben lutschen, weil sie sich in die Enge getrieben fühlte. Aber das ging ja wohl nicht! „Ja, wie soll ich das denn vorzeigen? ...
    ... Robert ist nicht da und ich zweifle auch, dass er sich für eine Demonstration bereitfände."
    
    „Aber Ben ist da und Ben ist bereit, wie man sieht."
    
    „Aber Ben ist mein Sohn und das geht einfach nicht!"
    
    „Ja, Ben ist schon dein Sohn, aber jetzt nicht. Zumindest nicht primär. Jetzt wäre er erst einmal eine Art Demonstrationsobjekt. Da wäre gar kein sexueller Hintergrund bei. Rein sachlich, völlig distanziert, oder Ben?"
    
    „Na klar, da denk ich mir nix bei! Zumindest nicht da!" Er tippte wieder an seine Stirn.
    
    „Nein, nein, das geht doch nicht!"
    
    Unbeeindruckt packte Chrissi Bens Schwanz. „Schau mir mal zu, Mama!" Und schon stieß sie sich den brüderlichen Schwellkörper schwungvoll in den Mund, fing aber sofort an zu würgen und zu spucken, krächzte dann mühsam: „So geht es mir immer!" Dabei ‚musste' sie noch husten. Ben rollte mit den Augen und machte ein angestrengtes Gesicht, damit er nicht laut herausplatzte. Chrissi räusperte sich. „Versuch's du mal, Andi!", und schob dieser den Schwanz zu. Andi hatte ihre Schwester bei dem vorgetäuschten Versuch genau beobachtet und machte es ihr nach. Und musste natürlich röchelnd abbrechen.
    
    Melanies Haare hätten sich gesträubt, wenn sie ihr nicht nass bis über die Schulterblätter gehangen hätten. „Mein Gott, mein Gott! Was macht ihr denn? Das muss man langsam angehen, mit Gefühl. Zuerst nimmt man nur die Eichel in den Mund und saugt daran. Könnt ihr nicht einmal normal blasen oder was?"
    
    „Doch!"
    
    „Na, dann ...!" Sie schloss ...
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