1. Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... anderen Plan für den Tag - sicherlich!
    
    Schließlich kam der Augenblick, wie verabredet. Da konnte ich auf meiner Liege liegen, wie ich wollte: Ich merkte, wie Gerd mich ansah, wie er nur darauf wartete, dass ich aufstand und ihm ein Zwinkern, eine Geste oder irgendein Zeichen zu warf.
    
    Mein Mann hielt sein Nickerchen neben mir. Die Biere, die er hatte, taten ihre Wirkung. Ich hatte ihn auch nicht abgehalten davon, denn DAS brauchte ich nicht auch noch - in frischer Tat ertappt zu werden. Ich zögerte... zu lange?
    
    Plötzlich stand Gerd auf. Er entschuldigte sich bei seiner Frau, die aber ebenso eher die Sonne dämmernd genoss und blickte mich an. Dann ging er langsam los, langsam Richtung Apartment.
    
    Ich musste schlucken. Von wegen cool... da war ich nun...
    
    Als er sich vom Pool weiter entfernte, stand ich auf. Fast wie in Trance. Ich ließ alles so liegen - und ging zum Apartment. Oben angekommen öffnete ich zuerst den Kühlschrank, nahm die halbleere Flasche Wein und setzte sie direkt am Mund an, und nahm zwei, drei Schluck. Wie verrückt das alles war. Die Vorhänge waren noch zu und ich dachte, ich könnte ja wenigstens mal schauen. Wenn es dann nicht klappt... ich öffnete die Vorhänge... und Gerd stand schon auf unserem Balkon! Er konnte es wohl nicht erwarten. In diesem Augenblick hatte er mich auch schon gesehen - es gab also kein zurück mehr.
    
    Als ich die Tür öffnete, lehnte er sich locker zurück an das Geländer, dass unsere Balkone ...
    ... trennte.
    
    „Hallo!"
    
    „Hi!"
    
    „Schön, dass du gekommen bist. Setz dich hin! So wie gestern!"
    
    Er kommandierte mich? Und ich... sollte gehorchen?
    
    Ich setzte mich.
    
    „Spreiz deine Beine - so wie gestern!"
    
    Ich gehorchte. Ich öffnete meine Beine, weit. Es machte mich doch nur an, warum nicht...
    
    Sein Glied war noch ganz schlaff. Dennoch war es reizvoll. Wieder kam mir der Gedanke, dass ich nichts zu verlieren hätte. Ich wollte mich gerade durchringen, doch er kam mir wieder zuvor:
    
    „Ich möchte, dass du an deinen inneren Lippen spielst, so wie gestern. Und das du den Kitzler dabei beglückst, so wie gestern. Und mit der anderen Hand kannst du ja wieder deine Brüste verwöhnen!"
    
    Ich schluckte. Dann ließ ich meine Hand hinuntergleiten. Zwischen meine Beine, an den Kitzler, an die Lippen. Die andere an meinen Busen.
    
    „Ach ja, und ziehe mal ein wenig an deinen Lippen, so dass sie noch mehr rauskommen. Das hast du ja gestern auch so schön gemacht!" - Er hatte wirklich ALLES gesehen!
    
    Ich folgte den Anweisungen, zog meinen inneren Lippen heraus, so dass sie frech hervorschauten. Meine Nippel waren längst spitz, da gab es nichts mehr zu diskutieren.
    
    Als ich seine Bedingungen erfüllt hatte, begann auch er, seinen Schwanz zu streicheln. Nicht lange und er schwoll an. Nun bekam ich noch mehr Grund zum Spiel! Mein Daumen glitt über den Kitzler, während die restlichen Finger meine Lippen verwöhnten... langsam. Mein Nippel war auch dran.
    
    Ich schaute ihn an. Schnell war sein Schwanz steif. So hatte ...
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