1. Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich ihn noch nicht gesehen. Ich starrte von da an nur noch auf dieses Teil. Wie groß es war. Er zeigte direkt nach oben... Wahnsinn! Ich konnte ja gar nicht wegschauen.
    
    „Ich möchte, dass du dich zurücklehnst, die Augen schließt, und entspannst!", sagte er nach einer Weile, „So wie gestern!" Ich protestierte und sagte: „Aber ich will dich doch auch sehen!"
    
    „Keine Sorge, du wirst schon mitbekommen, wenn ich loslege. Versprochen!"
    
    Erneut gehorchte ich. Ich lehnte mich zurück, wie am Tag davor. Der Kopf fiel ein wenig in den Nacken, ich schloss die Augen, fingerte wie gestern intensiv meine Pussy und spielte an meinen Nippeln, abwechselnd. Tauchte ich ein Finger in meinen Spalt, kam er feucht wieder raus. Ich war irre erregt. So ging es ein, zwei, drei Minuten. Der Gedanke, dass er mir zusah, machte mich richtig heiß. Er sah alles. Ich nahm meinen Kopf wieder hoch und war kurz davor, die Augen zu öffnen. Plötzlich spürte ich eine Hand - an meinem Busen!
    
    Ich erschrak und öffnete die Augen, er stand direkt neben mir, eine Hand an meinem Nippel, die andere an seinem Steifen - und der Steife war direkt vor meinem Mund und... er war... riesig!
    
    Auch er war sichtlich erregt, nicht nur wegen der Latte, auch sein Atem ging schnell. Sein bestes Stück stand frei in der Luft, ein wenig von ihm gehalten, aber direkt an meinem Mund. Er wichste. Dann zog er die Vorhaut zurück.
    
    Er brauchte nichts zu sagen. Wie in Trance kam ich seinem Schwanz näher, blickte ihn kurz an... ...
    ... und nahm ich sein bestes Stück in meinen Mund. In meinem Kopf war Feuerwerk. Ich konnte nicht mehr denken, ich machte einfach nur noch. Ich fragte auch nicht nach. Sein Schwanz glitt in meinen Mund und ich konnte die dicke Eichel nur knapp aufnehmen, er drückte ihn weiter hinein, so dass mein Mund gut ausgefüllt war. Mein Mann liebt Blowjobs und die Technik beherrschte ich nun wirklich. So begann ich, mit meiner Zunge über die Eichel zu schlecken, dann vorsichtig zu beißen, bevor meine Zunge den Rand der Eichel abfuhr. Er zuckte und stöhnte.
    
    Was machte ich nur?
    
    Ich brauchte gar nichts zu machen! Er fing an, sein Becken vor und zurück zu bewegen und somit noch mehr zu bekommen. Er hatte mich gar nicht gefragt, aber sowohl sein Schwanz als auch seine Hand am Busen gefielen mir so, dass ich nicht daran dachte, einfach aufzuhören. Bevor ich dazu kam, sein Ding überhaupt mal zu bewundern, hatte ich es schon tief in meinem Mund, während seine Hand zwischen meinen Brüste wechselte und die Nippel zwirbelte!
    
    „Hmmm - du bist eine gute Bläserin!", sagte er, während er weiter an meinem Nippel spielte. Ich nahm das Kompliment als Aufforderung, weiterzumachen und nahm noch, etwas ungelenk, seine Eier in meine Hand, während ich weiter schleckte. Er genoss es - sein Glied zuckte sofort. Ich ließ ein „mhhhhh!" hören um ihm zu zeigen, dass auch ich Gefallen an der Sache hatte. Seine Bewegungen intensivierten sich und er drückte fester zu, eine Hand umfasste dabei meinen Kopf.
    
    Ich ...
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