1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 5


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... ist meiner Liebe zu handwerklicher Tätigkeit zu verdanken. So bereitet es mir kein Problem, auf einen Teil eurer Miete zu verzichten. Diese Seite der Angelegenheit ist also kein Problem. Doch bevor ich mich entscheide, müsste ich genauer wissen, was du oder ihr euch so vorstellt.“
    
    „Lieber Herbert“, ging Maria auf seinen Ton ein, „wir wissen, dass du seit zwei Jahren Witwer bist und seitdem keine Frau dich regelmäßig besucht. Andererseits bist du ein gut gebauter, ansehnlicher, und sicher auch sexuell normal veranlagter Mann. Wenn ich also zwei und zwei zusammenzähle, dann steht zu vermuten, dass dein Sexualleben in erster Linie aus Selbstbefriedigung besteht, vermutlich unter Zuhilfenahme diverser Pornofilme. Das tut auf Dauer nicht gut. Sex unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit führt zur Vereinsamung. Und um dem entgegenzuwirken, schlage ich dir vor, in Zukunft, so oft du willst, zu uns zu kommen, und hier bei uns deinem Laster zu frönen. Während du mir zuschaust, wie ich mich dir nackt präsentiere, oder du uns beim Liebesleben beobachtest. Wir sind beide bekennende Exhibitionisten und schon die Vorstellung, dass du dabei bist, wenn wir miteinander vögeln oder sonst irgendwie sexuell aktiv sind, ist umwerfend. Stimmt’s, Felix?“
    
    Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das hätte sie doch auch vorher mit mir absprechen können?! Doch so war sie, meine geile Ehefrau.
    
    „Ja, natürlich, das stimmt. Das wär oberaffengeil.“
    
    „Und das meint ihr wirklich ...
    ... ernst.“
    
    „Absolut!“, bestätigte Maria. „Und damit du es wirklich glaubst und auch nicht meinst, dich für irgendwas schämen zu müssen, werde ich mich jetzt vor deinen Augen zum Orgasmus streicheln. Meine Möse steht sowieso schon in Flammen von dem ganzen Gerede übers Zuschauen und so.“
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie ihren Stuhl ein wenig nach hinten, brachte die Füße hoch, so dass ihre Fußsohlen auf der Tischkante standen, und schaukelte ein bisschen nach hinten. Die Beine waren weit gespreizt und Herbert hatte einen perfekten Blick in die weit geöffnete Möse meiner Frau. Ihm fielen die Augen schier aus dem Kopf und obwohl ich genau wusste, was er jetzt zu sehen bekam, wollte ich die Vorstellung nicht verpassen und trat hinter Herbert, um ebenfalls einen guten Blick zu haben.
    
    Weit klaffte ihre Möse auseinander und zeigte das rosa Innere, das verdächtig glänzte. Mit einer Hand spreizte sie die ohnehin weit geöffnete Muschi noch mehr, legte dadurch den Kitzler frei, und sogar die Harnröhre war zu erkennen.
    
    „Gefällt sie dir?“, wollte sie von Herbert wissen.
    
    „Oh ja!“, war alles, was er hervorbrachte.
    
    „Schön, dann will ich dir jetzt mal zeigen, was man alles mit ihr anstellen kann.“
    
    Mit dem Mittelfinger der anderen Hand, den sie erst im Mund befeuchtete, strich sie einige Male sanft über ihren hervorstehenden Knubbel, ehe sie mit zwei Fingern tief in ihre Höhle eintauchte. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben und sie stöhnte verhalten. Die Augen waren nicht wie sonst, wenn ...
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