1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 5


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... Gefällt es dir auch?“
    
    „Und wie!“
    
    „Kommt es dir bald?“, wollte mein lüsternes Weib wissen, obwohl sie sich mal lieber um mich hätte kümmern sollen.
    
    „Ich bin so dicht davor, ich kann jederzeit kommen“, versicherte ihr Herbert.
    
    „Au prima, dann warte, bis ich es dir sage. Und wenn du willst, kannst du mir ins Gesicht spritzen. Wow, das wird ein Megaorgasmus!“
    
    Alle mussten nach ihrer Pfeife tanzen. Und obwohl ich ein klein bisschen verärgert darüber war, musste ich grinsen. Maria war eben, wie sie war. Und das war gut so.
    
    „Felix, bist du auch so weit?“, wollte sie von mir wissen.
    
    „Yepp, soll ich?“
    
    „Ja, spritz ab, und du auch, Herbert!“
    
    Sofort leistete er ihrer Aufforderung Folge, trat neben ihren Kopf, und als sie ihm ihr Gesicht zuwandte, sprudelte er auch schon los. Der Anblick von Marias besudelten Zügen hob mich über die Grenze und ich pumpte sie von hinten voll.
    
    In diesem Moment kam es auch ihr. Die Geräusche, die sie von sich gab, lagen irgendwo zwischen Winseln und Kreischen, und die Lautstärke ließ Herberts und mein Gestöhne als laues Lüftchen gegen einen Sturm erscheinen. Niemand konnte einen Orgasmus so offensichtlich genießen wie Maria, jedenfalls niemand, den ich kannte.
    
    „Komm, küss mich!“, wandte Maria mir ihr spermaverziertes Gesicht zu, und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte und meine Geilheit gerade minimal war, leistete ich ihrer Aufforderung Folge. Etwas bitter ...
    ... schmeckte es und die sämig Konsistenz war ein bisschen eklig. Doch was tat man nicht alles seiner Frau zuliebe. Wobei, wenn ich ehrlich war ... es gefiel mir. Die Vorstellung, dass Maria gerade mit ihrer Zunge Herberts Sperma in meinen Mund schob, war geil und ich genoss es mehr als dass ich mich davor ekelte. Nach endlosen Minuten, als wir nur noch Spucke hin und her schoben, unterbrachen wir unseren Kuss.
    
    Erst jetzt kam mir in den Sinn, nach Herbert Ausschau zu halten. Was er wohl tat, jetzt, nachdem er abgespritzt hatte?
    
    Erst konnte ich ihn nicht entdecken, doch dann sah ich, dass er sich lang aufs Bett gelegt hatte. Mit dem Gesicht unter Marias Möse. Sie hatte den Unterkörper abgesenkt und rieb ihre Muschi durch sein Gesicht. Seine Zunge schlabberte durch ihre Spalte und er saugte ihren Saft vermischt mit meinem in sich hinein. Verflucht, was ging hier nur vor sich?! Das Zimmer roch intensiv nach Sex und wir beiden Männer vergnügten uns mit der Sahne des jeweils anderen. Wieder hatte unser Liebesleben einen neuen Level erreicht.
    
    Morgen würde Herbert wieder kommen. Und was sich Maria für diesen Tag ausgedacht hatte, brauchte ich mir nicht auszumalen, sie würde mich am Ende doch wieder überraschen. Am meisten jedoch überraschte ich mich selbst. Dass ich weder eifersüchtig war, noch irgendetwas bereute, was in den letzten Wochen passiert war. Das Leben war spannend und ich war stolz auf meine geile Frau. 
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