1. Das Alibi 09


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... suchten wir uns eine stille verschwiegene Ecke. Dort passierte dann, natürlich aus Versehen (wer es glaubt?), dass ihr ein Obststück in den Ausschnitt fiel.
    
    „Ops, was ist das denn? Na a zwischen meinen Brüsten kann die Kiwi ja nicht bleiben."
    
    Und mitten im Restaurant entblößte sie vor mir beide Brüste und suchte im Kleid nach dem Stück Kiwi. Sie saß dort, säuberte ihre Nippel und so von dem Fruchtsaft und sah mich die ganze Zeit an.
    
    „Micha, du Luder. Ich spritz gleich ab. Bitte, nicht weiter. Ich kann nicht mehr. Ich bin sowas von verrückt nach dir. Bitte. Ich will mit dir nur noch ins Hotel. Ich war lange nicht mehr so scharf auf dich. Wenn du mich nur kurz berührst, dann komme ich."
    
    „Das will ich nicht, aber ich will dich auch. Komm wir fahren."
    
    So schnell waren wir von Palma nicht in unserem Hotel. Es dauerte keine ¾ Stunde und wir öffneten unser Zimmer. Noch im Flur streifte ich ihr das Kleid vom Körper während sie voller Verlangen mir das T-Shirt und die Hose auszog. Der Slip war direkt mit weg und ich sank vor ihr auf die Knie drückte ihr einen Kuss auf die Muschi und stupste ihre Perle mit der Zunge an. So kam sie stehend zum Orgasmus und ich konnte sie grade noch auffangen. Auch sie war von diesem sexuellen Reitz den ganzen Tag über erregt. Ich trug meine schwer atmende Frau zum Bett und legte sie sanft ab. Ich küsste sie, war selbst erregt bis in die Haarspitzen und streichelte sie wieder ins Reich der Lebenden zurück. Sie strahlte mich an, drückte ...
    ... mich aufs Bett und fing an, mich mit Küssen zu verwöhnen. Ich wurde wieder scharf, wollte sie packen, aber sie wich zurück. Als ich das Gefühl hatte, zu kommen, kniff sie mir in die Nille und das Gefühl minimierte sich. Nun kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Schwanz. Langsam wanderte sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang, nahm meine Hoden in den Mund und ließ sie durch ihre Zungenbewegung kreisen. Dann nahm sie endlich meinen Schwanz in ihren warmen Mund, leckte und saugte, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und als es mir kam, und ich mich in ihren Mund entlud, drückte sie einen Finger in meinen Po und mein Orgasmus verlängerte sich.
    
    Als ich wieder zu mir kam und ich sie wieder sehen konnte, riss ich sie einfach an mich knuddelte sie fest in meinen Arm und wir schmusten wild los.
    
    In dieser Nacht schliefen wir noch mehrmals miteinander. Immer in derselben Art, mal sie unten, dann wieder oben. Und jedes Mal war es ein Erlebnis für sich.
    
    Am nächsten Morgen war etwas anders. Ihr Gesicht hatte sich verändert, wirkte fraulicher, strahlte mehr. Leider war dies unser letzter Tag und wir mussten am nächsten Tag wieder nach Hause.
    
    Der Stress und der Alltag hatten uns wieder.
    
    Nur Micha hatte ein Problem. Ich wusste nicht wieso. Hatte sie das Essen am letzten Abend nicht bekommen? Wurde der Stress auf der Arbeit wieder zu viel?
    
    Eine Woche nach unserem Urlaub setzte es ein. Sie war gereizt. Ein falscher Blick, die falsche Betonung eines Wortes. Und dann kam in der ...
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