Das Alibi 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... seiner Verantwortung gestanden und sie zu sich geholt. Ihre Eltern waren über so eine Disko-Suff-Laune-Schwangerschaft nicht begeistert und drängten zur Abtreibung, aber für sie kam das nicht in Frage. Und so, meinte sie, ging es los. Der Bekannte umwarb sie, machte ihr den Hof und aus einer guten Bekanntschaft wurde Freundschaft und Liebe. Kurz vor ihrer Niederkunft hatten sie geheiratet. Es gibt sie also auch wo anders. Diese Romantik und Liebe, die ich mit Micha hatte.
Ja, Micha hatte ich bei diesem Gespräch aus den Augen verloren. Sie war mit der Kleinen an der Rutsche und beide Lachten vor Freude. Micha strahlte mich an, sie war glücklich. Das Spielen mit der Kleinen hatte den letzten Knoten gelöst. Kinder sind doch was Tolles.
Am nächsten Tag hatte ich was anderes geplant. Micha sollte sich nachmittags richtig chic machen. Dazu zog sie sich ihr langes, schulterfreies rotes Kleid an, welches sie zu Anjas Verlobung getragen hatte. Es passte ihr wie vor 2 ½ Jahren. Ich führte sie zum Essen aus. Es war zwar noch sehr früh und überall sorgten wir in unserer festlichen Aufmachung für Aufsehen. Micha zwar sowieso, daran hatte ich mich ja bereits gewöhnt, aber auch mir sahen die Frauen hinterher. Micha erzählte während des Essens eine Anekdote aus der Firma nach der Anderen und da ich die Leute ja auch kannte, konnte ich mir das bildlich vorstellen. Da verabschiedete Micha sich und ging kurz auf Toilette. Als sie wiederkam, sah sie mich schelmisch an.
„Du Bärchen, ich ...
... hab da ein Geschenk für dich, " und legte ein Stück Stoff sichtbar auf den Tisch.
Es war ihr Spitzen-Slip. Meine Micha war unter dem tollen Kleid nackt. Ein BH passte durch den Schnitt des Kleides nicht, und schwupps da regte sich bei mir in der Hose was.
„Das glaub ich jetzt nicht, du Biest. Willst du mich veräppeln?"
Da stellte sie sich vor mich, sah sich um das keiner zu uns schaute und hob vorne langsam ihr Kleid hoch, bis ihre Muschi frei glänzend und frisch rasiert vor mir lag. Ihr süßlicher Duft kam mir entgegen und bevor sie reagieren konnte, schob ich einen Finger in ihre bereits nasse Spalte. Ich zog sie auf meinen Schoß, küsste sie, während sie mich umarmte, schob ich wieder einen Finger in die Spalte und rieb so über ihre Perle. Viele sahen zu uns rüber, wie sie auf meinem Schoß saß und mich küsste, aber keiner bekam mit, wie ich ihr hier vor allen einen Orgasmus bereitete. Ihr Zucken spürte ich bis in meine Latte ich war auch was neidisch. Ich hätte jetzt auch gekonnt, so scharf hatte mich das gemacht. Naja, später. Wenn sie jetzt schon zu solchen netten Spielen bereit ist, dann bin ich gespannt, wie es weitergeht. Immerhin haben wir Spätsommer und die Nächte sind noch zum Teil unangenehm heiß.
Nach dem Essen führte ich sie zu ihrer Überraschung in die Oper. Da sah sie mich skeptisch an.
„In die Oper? Du willst mit mir echt in die Oper? Das ist doch nur was für Spießer. Sowas langweiliges altes Zeug. Puuuuh. Naja, wenn's sein muss!"
„Lass dich ...