Das Alibi 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dem Schwimmbereich auch wieder eine ruhige Ecke zum Relaxen. Der Ruhebereich in der Sauna ist zwar auch nicht schlecht, aber halt enger und hier unter den befindlichen Pflanzen war es einfach schön. Es war bemerkenswert, wie nach einer Runde schwitzen ihre Ausstrahlung sich änderte. Sie war zwar immer noch so schlank und ansehnlich wie vorher, aber dadurch, dass sich ihr Gesicht, ihr Wesen sich entspannte, änderte sich das Gesamtpaket.
Die Männer sahen ihr wieder Hinterher mit einer Beule in der Hose, die Frauen voller Neid. Sie war aber auch ein Leckerchen.
Besonders schwer wurde es für uns Männer als sie sich zu einem kleinen Mädchen herunterbeugte. Ich kam grad von der Toilette wieder, da hockte sie vor einem kleinen Mädchen, ich denke mal so um die 3 Jahre alt, die fand ihre Mutter nicht mehr. Sie hockte am Planschbecken, Auge in Auge mit der Kleinen und so spannte sich der Slip deutlich über ihren strammen Po, rutschte immer mehr in ihre Po-Kerbe, so als ob sie statt des knappen Slips einen String anhätte. Ihre Muschi wölbte sich durch den straffgespannten Stoff deutlich sichtbar nach vorne und es wurde viel blanke Haut freigelegt. Es schaute zwar nichts raus, aber verdeckt ist ja manchmal bekanntlich mehr. Ihre Brüste drückte sie so hockend nach oben und sie quollen fast aus dem Oberteil. Sie sah so aus wie die pure Sünde selbst.
Oh Micha, was richtest du mit dem Anblick in der Männerwelt an? Auch ich wurde von ihrem Aussehen gefangen. Auch bei mir regte sich ...
... was. Als sie dann aufstand war der Slip komplett in ihrer Kerbe verschwunden und der Po lag frei, ein Recken von ihr, die Brust rausstreckend und einigen Männern entrang ein Stöhnen aus ihren Kehlen. Viele verschwanden ganz schnell unter der Dusche. Ihren Glibber wollten die wohl schnell wieder loswerden.
Micha sah mich lächelnd wieder an als ich auf sie zukam. Das Mädchen hatte vertrauensvoll ihre Hand in Michas gelegt.
„Du, weißt du was? Wir warten zusammen hier auf deine Mama und du kannst mir ja solange mal dein neues Spielzeug zeigen. Das Wasserrad ist doch bestimmt toll wenn sich das dreht. Zeigst du mir das mal?"
Und Micha war beschäftigt. Sie nahm sich Zeit für das kleine Mädchen und spielte mit ihr. Micha ging in dieser Rolle voll auf. Sie hatte die Ruhe dazu und blühte glücklich auf. Micha war definitiv ein Familienmensch. Aber wir wollten das erst nach ihrer Ausbildung angehen. Die Mutter dss Mädchens kam, setzte sich auf den Beckenrand und gemeinsam sahen wir den beiden zu. Die Mutter der Kleinen war 26 und wir kamen ins Gespräch. Ihr Mann war arbeiten und sie kümmerte sich um die Kleine. Sie war ihr ganzer Stolz, das ganze Leben drehte sich um die Kleine. Es war keine Last, die Frage, die sich viele stellten, -kann ich überhaupt ein Kind großziehen? Können wir gute Eltern sein?....- die gab es für sie nicht. Sie hatten einfach alles auf sich zukommen lassen. Die Kleine war das Ergebnis einer schnellen Nacht mit einem Bekannten, dieser habe dann aber zu ...