1. Lesbenshow


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Raum ist.
    
    Nadja löst sich langsam und drückt mich aufs Bett. Mit Ihrer Zunge erkundet sie meinen Hals, meine Brüste. Sie saugt sanft an den Knospen, die sich ihr erregt entgegenstrecken. Ihre Lippen saugen an den Brüsten und weiter hinab über meinen Bauch und verweilen ein wenig in meinem Nabel. Sie spielt mit dem kleinen Bauchknoten, die Lippen saugen sich fest. Ich halte meine Augen geschlossen und genieße die Berührungen. Gänsehaut überzieht mich und meine Scham brennt vor Lust und Begierde. Ich spürt die Wärme, die Liebkosungen von meiner neuen Freundin. Ich will mehr, immer mehr. Nadjas Lippen sind nun in meinem Schoß angekommen und sie hört auf. Enttäuscht öffne ich die Augen. Nadja lächelt und streift langsam meinen Slip herunter. Auch ihren Rock zieht sie aus und dann lässt sie ihre Zunge durch meine Scham gleiten.
    
    Herbert schaut zu und massiert sich seinen Schwanz. Seine Boxershorts hängt in den Knien, sein Penis wächst in der Hand und zeigt seine Erregung.
    
    Ich schließe wieder genußvoll die Augen und stöhnt auf. Ich spreize die Beine damit Nadja besser herankommt.
    
    Die pure Lust verbindet uns. Ich stöhne und atme schwer. Mein Becken reckt sich Nadjas Liebkosungen entgegen. Dann hört es wieder abrupt auf.
    
    Nadja zieht mich zu sich. „Jetzt bist du dran, Lois.“ Wir küssen uns erneut, und wilder als zuvor. Nadja legt sich auf den Rücken und ich beginne nun sie zu erkunden. Meine Lippen, meine Zunge gleitet über die weiche warme Haut. Lecken und saugen an ...
    ... den Höfen, an den Nippeln. Immer tiefer erkundet ich diesen Körper unter mir. Nadja lässt ihre Beine weit auseinander gleiten. Ich stoppt kurz, dann lecke ich an der Lustspalte. Meine Zunge erkundet die erregten Lippen, die Perle und auch die Öffnung zu ihrem Intimsten. Meine Lust wird immer größer, ich will Nadja, ich will sie kosten. Ich verstehe warum Fred so gerne meine Spalte schleckt. Es ist das Ambrosia der Lust, der Nektar der Liebe.
    
    Nadja zieht mich aufs Bett und kniet sich über mich. „Komm Süße, ich will dich!“ flüstert sie und sofort lässt sie ihren Kopf zwischen meine Beine gleiten. Ihre Zunge erforscht meine nasse, erregte Spalte, spitz und feucht dringt sie in meine Höhle. Ich stöhne auf, die Berührungen sind zart und sanft und bringen mich fast um den Verstand. Nadjas Schoß schwebt über meinem Gesicht. Ich hebe meine Kopf etwas um Nadjas Scham zu lecken zu küssen, ihre Erregung, ihre Geilheit zu schmecken.
    
    Herbert ist aufgestanden. Er steht neben dem Bett, beobachtet uns beide und wichst sich. Wir sind nun unserer Lust verfallen und verwöhnen uns gegenseitig. Wir stöhnen, und zucken und saugen uns gegenseitig die Geilsäfte aus der Muschi. Dann kniet sich Herbert auch noch über mich. Er hält seinen Schwanz an Nadjas Muschi. Er ist dick, erregt aber insgesamt doch sehr wabbelig. Herbert fährt damit durch Nadjas Spalte. Er hat wenigstens eine Gummi darüber gezogen. Nadja stöhnt auf, die neue Bewegung gefällt ihr.
    
    Aber mich vertreibt der Gummischwanz von dem ...