1. Lesbenshow


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sieht sie einen Bekannten kommen und begibt sich zu ihm an die Bar. Ich bleibe an der Stange und gestalte meine eigene Choreografie. Irgendwie macht mich das mehr an als nach Männern Ausschau zu halten.
    
    „Hallo Lois, schön dass du mal wieder da bist.“ etwas verwundert schaue ich auf und sehe Nadja an der Bühne stehen. Ich lass sofort die Stange los und komme auf sie zu, umarme sie fest. „Ich habe mir so gewünscht dich heute zu treffen.“ Ich umarme sie und gebe ihr eine innigen Kuss. Nadja zieht mich zu einem Tisch in Hintergrund. Ein älterer Herr sitzt dort mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern. Er ist nicht gerade mein Typ, graue Haare, mit leichter Glatze, einen deutlichen Ansatz eines Bauches, ziemlich behaart. Er sitzt in einer roten Boxershort und hat ein schwarzes Netzshirt an. Nadja stellt ihn mir vor: „Das ist Herbert. Wir haben einmal im gleichen Haus gewohnt. Ab und zu treffen wir uns noch, hier oder in der Stadt und trinken etwas zusammen.“ Herbert lädt mich ein sich dazu zu setzten und holt noch ein Glas Wein.
    
    „Ich will euch nicht stören.“ entschuldige ich mich bei Nadja.
    
    „Iwo, Herbert schaut gerne, aber ist selten aktiv. Und bevor ich mir alleine einen abrubble bin ich lieber mit dir zusammen.“ Sie nimmt mich in den Arm und küsst mich. Selbst als Herbert wieder am Tisch ist, können unsere Zungen nicht voneinander lassen.
    
    Dann erinnern wir uns an unseren Kavalier. Er sitzt da und beobachtet uns. Seine Hand liegt in seinem Schritt. Wir lösen uns ...
    ... voneinander. Er hatte mir auch ein Glas Wein hingestellt. Wir trinken zusammen und quatschen. Und währen dessen versuche ich mit meiner Hand unter Nadjas kurzen Rock zu kommen. Sie hat keine Slip darunter an und ihre Muschi ist schon feucht. Meine Finger dringen ganz einfach in ihre Lusthöhle. Es beleibt nicht verborgen, dass Nadja meine Berührungen genießt. Bald fragt sie. „Sollen wir nicht in ein Zimmer gehen? Da ist es etwas privater.“ Sie lächelt Herbert an „Du kannst gerne mitkommt. Es gefällt dir doch zuzuschauen, wenn wir es uns machen!“
    
    Wir gehen in den hinteren Bereich des Clubs. Ein kleines Zimmer ist frei. Es ist warm und gemütlich eingerichtet. Das große Bett ist weich. Nadja und ich, wir setzen uns darauf während Herbert in einem Sessel Platz nimmt.
    
    Wir sitzen ihm genau gegenüber. Ich bin immer noch Eisprinzessin und schüchtern, aber ich will Nadja, deshalb blende ich Herbert aus und ziehe langsam meine BH aus. Nadja öffnet ihre Bluse und legt sie ab. Ich kuschelt mich an sie und küsse ihren Hals, ihre Schultern. Sie flüstert „Wir beide werden ihm eine Überraschung bereiten. Er macht es sich meist selbst. Er will nur zusehen.“ Ich küsse Nadjas Wangen und nicke. Als Nadja ihre Lippen auf die meinen legt, bebt mein ganzer Körper. Ich öffne leicht meine Lippen und ihre Zunge bahnt sich ihren Weg zu mir. Leidenschaftlich, begehrend, aber weich spielt sie in meinem Mund. Ich drücke mich auf Nadja während der Kuss immer wilder wird. Wir vergessen ganz, dass Herbert im ...