die Mutter meines besten Freundes
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... irgendwann nämlich auch reagiert…!
Er drängte sich zwischen ihre erwartungsvoll weit geöffneten Schenkel und rammte ihr den Fickspeer in die nasse Lustgrotte.
Seine Hüften mit ihren Schenkeln umklammernd, feuerte Ruth den jungen Mann an.
Fleisch klatschte auf Fleisch, als Kris seinen Prügel in schneller Folge in ihre Möse hämmerte.
Bald kamen von Ruth nur noch unartikulierte Laute der Lust, während sie von einem Orgasmus in den nächsten trieb, bis diese schliesslich ineinander überzugehen schienen.
Und Kris?
Der konnte es kaum glauben, das dieser ekstatische Haufen Fickfleisch unter ihm wirklich die, meist so züchtig und anständig erscheinende, Mutter seines besten Freundes war!
Doch er verlor sich nicht lange in diesen Gedanken, denn ihre langen, rotlackierten Fingernägel, die sich in seinen Rücken krallten und ihr hemmungsloses und, nebenbei gesagt, weiterhin sehr laut vorgebrachtes Verlangen nach SEX! brachten ihn dazu, zu Höchstform aufzulaufen!
In dieser Nacht brachte Ruth Kris noch so einiges für sein Leben bei. Und da er bei diesem Thema äusserst lernwillig war, nahm er sich jede ihrer Lektionen auch zu Herzen.
Sie lehrte ihn, auf welche Reaktionen er bei einer Frau achten musste.
Wo er sie wann berühren sollte und wo und wann nicht.
Wann es besser war, den Schwanz ganz langsam in die Möse gleiten zu lassen und wann er den Prügel mit schnellen harten Stössen in die Fotze zu jagen hatte.
Lars hatte sich derweil dazu bequemt, Caro ...
... loszubinden.
„Mein Gott! Wo zum Teufel hast du gelernt, eine Frau so geil zu machen?“
Der Sohn ihrer besten Freundin überlegte kurz. Er würde sich hüten, Caro das zu verraten! Das würde nämlich wahrscheinlich nicht nur Ärger mit Ruth bedeuten! Sondern auch mit dem Rest der Familie…
Also sagte er schnell:
„Och, weisst du, hier und da. Pornofilmchen oder erotische Geschichten aus dem Internet sind dabei auch ganz hilfreich…“
„Na, da bin ich ja mal gespannt, was du sonst noch auf Lager hast…“
„Das werden wir sehen, sobald du es geschafft hast, meinen Schwanz wieder in Form zu blasen…“
„Zu Befehl! Ich mache mich gleich an die Arbeit…“
Ohne zu zögern, fing Caro sofort an, seine Latte gierig mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Jeden Trick, denn sie je gelernt hatte, wandte sie jetzt an. Begierig saugte, lutschte und leckte sie an dem langsam immer härter werdenden Pint, zog die Vorhaut weit zurück, ließ ihre Zunge um und über die purpurfarbene Eichel tanzen.
Dann krabbelten ihre Lippen an dem Prengel entlang nach unten und begannen seinen rasierten Sack zu verwöhnen. Als sie dann auch noch seine Eier in ihren Mund sog und ihre Zunge zärtlich darum spielen ließ, keuchte Lars auf.
Doch Caro war mit ihrem Latein noch lange nicht zu ende.
Wieder ließ sie ihre Lippen sachte über seinen Steifen gleiten, wobei er immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Lars spürte einen leichten Widerstand an seiner Eichel, Caro würgte leicht und ihre Lippen schlossen sich um ...