1. die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: BDSM Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gespreizten Beinen auf dem Bett.
    
    Ihre Möse schimmerte nass und rosig und schien Kris aufzufordern, sie ausgiebig zu lecken.
    
    „So, und jetzt komm her, und zeig mir, was du bisher gelernt hast…“
    
    Der junge Mann überlegte nicht lange.
    
    Sie mochte es langsam? OK, mal sehen, ob beim Lecken ihre Vorstellung von langsam mit seiner übereinstimmte…
    
    Kris legte sich neben sie und begann ihren Körper zu streicheln.
    
    Nur mit den Fingerspitzen zog er sachte die Konturen ihrer Brüste nach, fuhr über ihre Seiten, dann die Schenkel entlang. Dann glitten seine Hände den Weg wieder zurück, bis sie erneut auf ihren Titten lagen.
    
    Ruths Nippel waren eisenhart und als er vorsichtig daran zupfte, bildete sich auf den Vorhöfen eine Gänsehaut.
    
    Kris Lippen schlossen sich um die harten Knöpfe, er saugte genüsslich an ihnen und biss dann ganz leicht hinein.
    
    Ein wollüstiges Stöhnen seiner Partnerin war die Folge.
    
    Immer noch glitten seine Finger über ihren Leib, streichelten sie überall.
    
    Nun, fast überall.
    
    Denn eine Stelle liess er bewusst aus.
    
    Ihre saftige Muschi…
    
    Doch gerade dort wollte Ruth seine Hände endlich spüren!
    
    Warum teilten seine Finger nicht endlich die Schamlippen? Warum kreisten sie nicht endlich um den Kitzler? Warum drangen sie nicht endlich in ihre sich danach sehnende Fotze ein?
    
    Ganz einfach! Sie hatte ihn anscheinend zu gut angelernt!
    
    Sie noch immer überall streichelnd, begann Kris nun sie am ganzen Körper zu küssen.
    
    Minutenlang ...
    ... liebkosten seine Lippen ihren vor Erregung zitternden Leib.
    
    Und liessen ebenfalls besagte Stelle aus…
    
    Ruth wurde fast wahnsinnig unter dieser süssen Folter. Ihr Becken rollte, hob sich, schob sich vor und zurück, versuchte immer wieder, sich seinem Mund in den Weg zu legen.
    
    Und dann, urplötzlich, senkte Kris seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ganz langsam zog er seine Zunge über die gesamte Länge, vom Damm bis zum Kitzler, durch die nasse Spalte.
    
    Die Mutter seines besten Freundes quiekte regelrecht auf.
    
    Teils aus Überraschung, teils, weil sie fast sofort einen heftigen Orgasmus bekam.
    
    Kris Kopf tauchte grinsend kurz zwischen ihren Schenkeln auf.
    
    „Was ich vergessen hatte zu sagen: Lecken kann ich schon. Das war nämlich das einzige, was meine Ex Svenja zulassen wollte. Sie glaubte, als Jungfrau in die Ehe gehen zu müssen…“
    
    … und dann widmetever sich wieder seiner geilen Tätigkeit.
    
    Er sog Ruths Schamlippen in seinen Mund, lutschte an ihnen, raspelte mit der Zunge über ihre Liebesperle, bedeckte die saftige Möse mit schmatzenden Küssen, liess seine Zunge tief in die feuchte Lustgrotte eintauchen und trieb seine Partnerin immer weiter in Richtung des nächsten Abgangs…
    
    Und der kam sehr Laut!
    
    Und noch während Ruth ihren Orgasmus herausschrie, richtete Kris sich auf.
    
    Immer noch heftig atmend, forderte die Mutter seines besten Freundes ihn auf:
    
    „Fick mich…!“
    
    Der junge Mann grinste. Darauf hatte er nur gewartet! Genauso hatte Svenja am Ende dann ...
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