Ein Urlaub der mir wieder Leben einhauchte
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
... ich die Verpackung mit einem Finger zu balancieren. Die frische Luft und der Prosecco zeigten schnell Wirkung, denn aus einer Laune heraus, forderte mich Jessica daraufhin auf, sie zu fotografieren.
Ohne zu zögern, kam ich der Aufforderung nach und sie fing an für mich zu posieren. Bei den ersten Fotos, nahm sie neben dem Bett Stellung und bedeckte ihre Blöße dabei gekonnt mit ihren Armen oder dem Proseccoglas, bevor sie auf dem Bett Platz nahm. Hier posierte sie fröhlich weiter, bis sämtliche Körperstellen aus verschiedenen Blickwinkeln abgelichtet waren. Selbst ihre intimsten Bereiche wurden hierbei durch Nahaufnahmen verewigt. Im Anschluss quasselten und blödelten wir noch eine Weile herum, bis wir gemeinsam einschliefen.
Aneinandergekuschelt riss uns Jessicas Handywecker früh morgens unsanft aus dem Schlaf. Übermüdet und angeschlagen machte sie sich in Windeseile fertig für ihren Termin, während ich weiterhin im Bett verweilte. Einen richtigen Abschied gab es nicht, denn Jessica hatte es eilig und ging davon aus, rechtzeitig vor meiner Abreise zurück zu sein. Da mein Koffer bereits größtenteils gepackt war, konnte ich bedenkenlos noch eine Weile liegen bleiben.
An Schlafen war jedoch nicht mehr zu denken. Viel zu viele Gedanken über die gestrige Nacht schwirrten durch meinen brummenden Kopf. Urplötzlich wurde mir bewusst, dass die nächtliche Fotosession nicht unsere letzte Schnapsidee gewesen war. Zur letzten Gewissheit, riss ich die Bettdecke nach oben, ...
... starrte auf meine rechte Brust und begann zu lächeln. Anstatt meines silbernen Rings war meine Brustwarze mit einem schwarzen Stab verziert, denn als Zeichen ewiger Freundschaft hatten wir noch unsere Brustwarzenpiercings getauscht.
Als ich später gerade das Zimmer verlassen wollte und nochmal einen Blick zurückwarf, sah ich durch Zufall, die Kamera mit Jessicas Nacktfotos auf dem Boden liegen. Sie schien die Kamera heute früh in der Eile vergessen zu haben, weshalb ich die Kamera an mich nahm um sie ihr später übergeben zu können.
Bereits ausgecheckt wartete ich mit meinem Gepäck vor dem Hotel auf Jessica. Maximal zwei Minuten, bevor der Bus des Flughafentransfers anhielt, kam Jessica gerade noch rechtzeitig für eine kurze Verabschiedung. Sie wollte mich noch einmal Küssen und ich hätte insgeheim nichts lieber getan, doch in der Öffentlichkeit war mir dies zu viel. Ich drehte mich weg und gab ihr ein Küsschen rechts und links auf die Wange, bevor ich in den Bus einstieg. Dies war das letzte Mal, dass ich sie sah.
Nachtrag:
Lesbisch wurde ich durch dieses schöne Erlebnis nicht, doch eine bisexuelle Neigung konnte ich schwer leugnen. Auch wenn ich Frauen ab sofort mit ganz anderen Augen sah, sollte der gleichgeschlechtliche Sexualakt die Seltenheit in meinem Leben bleiben.
Warum erzählte mir Jessica so detailliert ihre Lebensgeschichte obwohl wir uns kaum kannten? War ihr "Überfall" unter der Dusche vielleicht von langer Hand geplant? Leider blieben diese Fragen, wie ...