Ein Urlaub der mir wieder Leben einhauchte
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
... Schloss fiel, klebten unsere Lippen wieder aneinander und wir machten dort weiter, wo wir unter der Dusche aufhörten.
Schnell befreite mich Jessica von dem störenden Bademantel und knetete neben des hemmungslosen Knutschens noch an meiner linken Brust. Ich stand einfach nur mit herabhängenden Armen und dem Rücken zur Wand da. Ich überließ ihr die Initiative, da ich mir unsicher war, aktiv mit einzugreifen. Irgendwann trennten sich unsere Lippen, sie streifte mir meine Haare nach hinten und biss mich zärtlich in den Hals.
Nach mehreren zärtlichen Küssen an Hals, Schlüsselbein und Dekolletébereich schweifte sie zu meiner linken Brust ab. Gleichzeitig saugte sie an deren Knospe und streichelte mich mit einer Hand fast am ganzen Körper. Hauptsächlich konzentrierte sie sich auf die Bauchregion, wobei sie meinem Venushügel mehrmals sehr nahe kam, aber immer kurz davor ihre Hand wieder weg bewegte. Es machte mich wahnsinnig. Spätestens jetzt war mir alles egal und ich war bereit für mehr.
Vor Geilheit knabberte ich auf meiner Unterlippe herum und zuckte durch ihre Streicheleinheiten mehrfach zusammen. Außerdem spürte ich bereits die Feuchte in meiner Scheide, welche seit fast vier Monaten nicht in diesem Genuss kam. Dann krallte sich Jessica an meinem Po fest, drehte mich Richtung Bett und stieß mit dem Rücken auf Selbiges. Erwartungsvoll blickte ich ihr in die Augen, als sie auf mich krabbelte. Hierbei streifte Jessica erstmals mit einem Finger zwischen meinen feuchten ...
... Schamlippen hindurch, was bei mir ein erleichterndes Seufzen hervor rief.
In freudiger Erwartung winkelte ich meine Beine an und positionierte sie noch breitbeiniger als zu vor. Wider Erwarten legte sich Jessica daraufhin bäuchlings auf mich und leckte ihren glitschigen Finger vor meinen Augen ab. Während unsere harten Nippel sich gegenseitig in den weichen Busen der anderen bohrten, begann sie mich erneut zu küssen. Durch diesen Kuss konnte ich meinen eigenen Saft schmecken, was bizarr klingen mag, aber mich nur noch mehr erregte. Ich konnte regelrecht spüren, wie mein Kitzler pochte.
Anschließend richtete sich Jessica wieder auf und führte ihren Zeigefinger in meinen Mund ein. Den mit Speichel versehrten Finger ließ sie geradlinig zwischen meinen Brüsten hindurch nach unten gleiten, um ihn letztendlich in meine Vagina einzuführen. Sofort stöhnte ich erleichtert auf. Mit zwei Fingern fing sie an meine Scheidenwand zu massieren, weshalb ich schwer zu atmen begann. Um endlich zum Höhepunkt zu gelangen, ergriff ich wie oft die Eigeninitiative, indem ich meinen Kitzler massieren wollte.
Da Jessica dies selbst übernehmen wollte, griff sie blitzschnell nach meiner Hand und legte sie wieder beiseite. Sie zog mit dem Daumen ihrer anderen Hand meine Vorhaut zurück um meine Klitoris freizulegen und umschloss sie mit ihren Lippen. Sie küsste, leckte, züngelte und knabberte sogar zärtlich daran, sodass ich mich zitternd und immer heftiger stöhnend in die Matratze krallte. Sekunden ...