1. Leitwolf


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Sprache.
    
    Sabrina fragte sich immer mehr, wie intelligent diese einheimischen Wölfe waren, die sie bisher nur als Zugtiere verwendet hatte.
    
    Nach dem 'Gespräch' der Wölfe sah er zu ihr und knurrte leise, fast zärtlich, und schob sie aus dem Zelt. Sabrina kroch hinaus und stand nackt vor ihrem Rudel.
    
    Sie sah sich ihr Rudel zum ersten Mal nicht als Rudel von Zugtieren, sondern als Gruppe von 'Menschen' an und erkannte, dass immer zwei zusammenwaren. Nur ein Wolf hockte alleine vor dem Zelt. Dieser kam auf sie zu und sprang leicht hoch, so dass sie sich im Prinzip gegenüberstanden. Nur dass die Vorderpfoten dieses Wolfes auf ihren Schultern lagen.
    
    Dieser Wolf, Sabrina sah den Körper hinunter und sah, dass es ein Weibchen war, leckte ihr leicht über das Gesicht und nickte sie dann an. Zum Schluss, kurz bevor die Wölfin sich von ihr löste, kläffte sie etwas, was wie 'sei begrüßt im Rudel, Chefin' klang. Ihr Wolf stellte sich neben die Wölfin und knurrte etwas, während er mit dem Kopf von Sabrina zu ihr ging, was wie 'Belle' und 'Frau' klang. Sabrina hockte sich vor die Wölfin. "Du bist Belle, seine Frau?" die Wölfin nickte und knurrte zurück "Du Frau", dann machte sie eine Ähnliche Kopfbewegung, wie sie der Wolf gemacht hatte, das Geräusch klang wie "Tom". Sabrina reichte erst Belle eine Hand, die ihre Pfote hineinlegte, und sagte "Ich bin Sabrina, schön dich zu sehen, Belle", dann reichte sie Tom ihre Hand und sagte "Tom, ich bin Sabrina."
    
    Die drei sahen sich an, ...
    ... bis Tom mit einer Kopfbewegung zu dem Schlitten klarmachte, dass sie weiter müssten. Und Sabrina feststellte, dass es doch kalt war, so nackt im Schnee.
    
    Sie ging zurück zum Zelt und kroch hinein, als sie eine Zunge spürte, die zwischen ihre Beine fuhr und über ihre Vagina leckte. Die Zunge war rauch und kratzte so an ihrem Kitzler, dass Sabrina fast noch einmal gekommen wäre. Sie drehte sich um und sah Belles Gesicht und hörte ein Lachen von ihr. Dann schubste Belle sie ins Zelt.
    
    Sabrina zog sich langsam an, dabei fragte sie sich, was mit ihr passiert war.
    
    Sie hatte mit ihrem Leitwolf geschlafen, denn das hatte sie. Sie hatte wilden Sex mit ihm und sie wurde den anderen Wölfen als seine Frau vorgestellt. Selbst die Frau, die ihr Leitwolf hatte, hatte sie akzeptiert.
    
    Und bei all dem kam es ihr nicht so vor, als wenn ihr Wolfsrudel wirklich wilde Tiere waren.
    
    Sie hatte sich angezogen, ihre Unterhosen anzuziehen und dabei daran zu denken, dass in ihr immer noch Sperma ihres Leitwolfes war, erregte Sabrina, so dass sie ihn fast zu sich gerufen hätte, um sich noch einmal decken zu lassen.
    
    'Decken lassen', das kam ihr ganz natürlich vor.
    
    Sabrina war mit ihren Wölfen auf dem Weg zurück nach Hause. Dabei fiel ich ein, dass sie, wenn sie die Tour mit ihren Kunden machte, nicht mit ihrem Wolf schlafen konnte. Wie würden diese Nächte sein, zu wissen, dass er draußen lag und sie beiden keinen Sex haben konnten?
    
    Sie waren drei Tagesreisen von ihrem Ziel entfernt, und ...
«1234...10»