Eine alte Bekannte
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... kannst auf der Couch schlafen und das Bad solltest du auch benutzen."
Jenny schien zu verstehen, dass Bettina nicht das Bett mit ihr teilen würde. „Ich danke dir. Und ich verspreche, dass ich dir so wenig Umstände wie möglich machen werde."
Bettina wusste von früheren Begebenheiten, dass es nicht so sein würde, erwiderte aber nichts. Während Jenny ihren Seesack in die Wohnung holte, besorgte Bettina Bettwäsche für die Couch und legte zwei Handtücher bereit. Als Jenny ihre Lederjacke auszog, erkannte Bettina, dass Jenny noch genauso dünn und knabenhaft wie früher aussah. „Wenn ich dich so sehe, frage ich mich, ob du zuletzt überhaupt etwas gegessen hast."
„Du weißt, dass ich schon immer so mager war", erklärte Jenny. „Aber tatsächlich habe ich schon längere Zeit nichts mehr gegessen."
„Was hältst du davon, wenn du dich duschen gehst und ich in der Zwischenzeit etwas zu Essen mache?", schlug Bettina vor.
„Das wäre super ... Und nochmals danke, dass du mich hier schlafen lässt", erwiderte Jenny unsicher.
„Hier sind die Handtücher", erklärte Bettina und reichte sie ihrer ehemaligen Lebensgefährtin. Jenny nahm diese an und verließ auf leisen Schritten das Wohnzimmer.
Während sich Bettina in die Küche begab und zwei Schnitten Brot schmierte, hörte sie das Wasser in der Dusche rauschen. Sie fragte sich, warum Jenny wieder in ihr Leben getreten war und wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Das Thema war lange abgeschlossen gewesen und nun stand Jenny vor ...
... ihr und drängte sich erneut in ihr Leben. Bettina kehrte mit den Broten ins Wohnzimmer zurück und setzte sich auf die Couch. Im Badezimmer wurde die Dusche abgedreht und kurz darauf gesellte sich Jenny zu ihrer Gastgeberin. Sie hatte sich das größere Badetuch um den nackten Körper gelegt. Ihr kurzes blondes Haar triefte vor Feuchtigkeit.
Jenny wirkte wie ein schüchternes junges Mädchen und aufgrund ihrer körperlichen Statue hätte man sie für eine Jugendliche halten können. In Wahrheit war sie 25.
„Deine Dusche ist herrlich", lobte Jenny und sah Bettina erwartungsvoll an. Diese deutete auf den Teller mit den Broten und erwiderte nichts weiter.
„Ich ziehe nur noch schnell was an", gab Jenny zu verstehen und lüftete im nächsten Augenblick das Badetuch. Als ob sie sich unbeobachtet fühlen würde, entblößte sie sich vor Bettina und warf das Badetuch über die Sessellehne. Jenny beugte sich zu ihrem Seesack herunter und kramte in diesem auf der Suche nach frischer Unterwäsche.
Bettina starrte auf den zerbrechlich wirkenden Körper. Jenny war sehr schlank, hatte kein Gramm Fett zu viel am Leib und wies kaum nennenswerte Brüste auf. Ihre Figur war wenig proportioniert und weibliche Rundungen suchte man vergebens. Die damaligen Tätowierungen zierten immer noch den abgemagerten Körper. Bettina konnte sich gut an die jeweiligen Stellen erinnern. Die Schmetterlingstätowierung auf Jennys Venushügel zierte noch immer den Eingang zu ihrem Schambereich. Die vereinzelten Stoppeln auf ...