1. Diese eine Woche die alles veränderte – Teil2


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    ... mindestens so Schuldig wie ich mich gerade fühlte.
    
    Ich würde alles dafür geben, dass ungeschehen zu machen! Aber es war nun mal passiert und jetzt musste ich es wieder gut machen. Ich wusste nur nicht wie. Langsam ging ich zurück zu meinem Zimmer. Mir war schwindelig und ich fragte mich immer wieder was bloß mit mir los war. Schließlich sackten mir die Beine einfach weg und ich fiel noch vor meinem Zimmer einfach um.
    
    Alles drehte sich und ich fragte mich noch, ob das alles an dem Joint eben gelegen hatte. Dann schwanden mir die Sinne.
    
    Ich erwachte am nächsten Tag mit einem Kopf der wie in Watte gepackt war in meinem Bett. Ich war also doch noch irgendwie ins Bett gekommen, auch wenn ich nicht mehr wusste wie genau. Ich starrte auf meinen Wecker und fluchte leise. Es war 7:02 Uhr, noch viel zu früh für mich.
    
    Auf dem Flur hörte ich das Gekicher meiner Schwester und dann schnell Schritte. Augenblicklich war ich hellwach, als ich auch die Stimme von Liz hörte: „Jana … verdammt … gib es her … das ist meins!“
    
    Ich sprang aus dem Bett, strauchelte und erreichte irgendwie die Zimmertür und riss sie auf. Liz – die gerade über den Flur zum Bad ging – zuckte erschrocken zusammen und sah mich mit großen Augen an, beruhigte sich aber schnell wieder und lächelte dann entschuldigend: „Sorry, war ich zu laut?“
    
    „Was? Zu Laut? Nein … ich …“, begann ich irritiert und sah schnell zum Bad, wo meine Schwester gerade irgendwas am Schrank suchte und somit nicht auf mich und Liz ...
    ... achtete. Ich packte Liz am Arm und zog sie einfach schnell in mein Zimmer. Sie war viel zu perplex, als das sie sich erwehrt hätte – ja nicht mal ein Laut kam aus ihrem trotzdem erschrocken aufgerissenen Mund.
    
    Hinter ihr schloss ich schnell die Tür und sah sie ernst an: „Wegen gestern … können wir darüber reden?“
    
    „Ähhhmmm…“, starrte sie mich verwirrt an und fragte dann ernsthaft: „Gestern? Was meinst du?“
    
    „Na … wegen dem … meinem Verhalten.“, setzte ich an.
    
    Liz starrte mich einfach unverhohlen an, ehe sie plötzlich etwas tiefer sah und dann überrascht auffuhr: „Ben … was ist denn mir dir passiert?“
    
    Ich sah irritiert auf meine Schulter, wo man jetzt fast noch deutlicher die Kratzer sehen konnte. Fragend blickte ich Liz an und seufzte: „Ist das jetzt n blödes Spiel … von wegen … das ist nie passiert? Willst du das echt durchziehen? Ich kann das nicht, denn das was ich gestern zu dir gesagt habe, das meinte ich auch so. Komm schon, du liebst mich doch auch noch, obwohl … trotz dem was ich dir …“
    
    Ich brach ab, denn die Reaktion von Liz war völlig schräg.
    
    Sie starrte mich an, öffnete die Lippen leicht als würde sie irgendwas sagen wollen, bekam aber nicht mal ein komplettes Wort heraus. Es sah nicht so aus als würde sie ein kranke Spiel mit mir spielen, eher als … nein … sie konnte das nicht wirklich vergessen haben.
    
    Ihre Lippen bebten noch einmal, dann fragte sie stotternd: „Hat … hat dir … das Jana erzählt?“
    
    „Was?“, fragte ich irritiert.
    
    Lizzy ...