Charlie - Epilog: 3 Monate später
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... wieder.“
Ich holte tief Luft und nickte ebenfalls und Larissa trat ganz in mein Zimmer, drehte sich um und schloss die Tür trotzdem ab. Das was hier jetzt passieren würde, sollte niemand sehen. Mama und Papa wussten es nicht und selbst mir war es so peinlich, dass ich es unserer Psychologin nicht erzählt hatte.
„Wie geht’s dir?“, fragte Larissa mich nun sanft und setzte sich zu mir aufs Bett.
Ich seufzte schwer, hob meine Hand und sah, wie meine Finger zitterten. Die ersten Entzugserscheinungen. Es würde noch schlimmer werden, aber wir hatten es im Griff. Larissa hatte – warum auch immer – damals mehrere Ampullen der Droge mitgehen lassen. Ich verstand nicht, warum sie das tat, aber es war im Nachhinein das Beste was sie tun konnte. Einmal die Woche mussten wir beide eine halbe Ampulle nehmen, sonst wurde es wirklich übel. Mittlerweile hatten wir es auf eine viertel Ampulle runter bekommen und bevor alle Ampullen verbraucht waren, hofften wir ganz runter zu sein.
Wir hätten wohl auch einen kalten Entzug machen können, aber das Zittern der Finger war erst der erste harmlose Step. Danach bekam man grauenhafte Kopfschmerzen, Krämpfe und schließlich kotzte man sich die Seele aus dem Leib. Da wir beide die gleichen Symptome hatten, wurde uns schnell klar, was uns fehlte. Was mit Noelle oder Leah wurde, wussten wir nicht. Vermutlich war Leah immun, da sie ja eh schon schwanger ...
... war und ihr Körper das Zeug ja in gewissen Maßen eh produzierte. Was mit Noelle war, keine Ahnung.
Larissa zog eine der Ampullen aus der Tasche, kappte den Verschluss und ließ sich drei Tropfen auf die Zunge fallen. 6 Tropfen … das war alles, was eine Ampulle enthielt. Dann reichte sie mir das Fläschchen und ich leerte es, legte es dann weg.
Wir sahen uns kurz in die Augen, dann lächelten wir beide. Bis die Droge Wirkung zeigte, würde es noch mindestens eine Minute dauern. Umso klarer war meine Aktion also, als ich mich jetzt zu meiner Schwester beugte und ihr einen langen innigen Zungenkuss schenkte. Sie erwiderte ihn und lächelte mich dann an: „Na na na … das war aber jetzt nicht das Zeug, oder?“
„Nein, war es nicht … aber das brauch ich auch schon seit einem Monat nicht mehr, um mit dir schlafen zu wollen.“
Larissa lächelte mir zu, wandte den Kopf ab und seufzte schwer: „Fuck … ich … glaub wir haben echt ein Problem. Wir müssen das lassen, wenn wir von dem Zeug runter sind Charlie.“
Ich schüttelte den Kopf und begann mich langsam auszuziehen, als ich spürte, wie mir langsam warm zwischen den Schenkeln wurde: „Mal sehen … “
Larissa wollte noch irgendwas kritisches sagen, aber langsam wirkte die Substanz auch bei ihr und so blickte sie mir nur zu, wie ich mein Höschen meine Beine herab streifte.
„Komm …“, flüsterte ich und führte ihren Kopf zwischen meine Beine …