1. Kein Entkommen


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Hand leicht auf meinen Bauch, "ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.
    
    Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne ich leise auf, fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst 2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch, gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen. "Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum ersten Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. "Mhm", sagst du, "viel besser so, nicht so trocken."
    
    Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem ...
    ... Schaft hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. "Magst du kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich endlich tief in dich aufnimmst.
    
    Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen, doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.
    
    Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird. Durch meinen ...
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