Kein Entkommen
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
BDSM
RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss. Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.
"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu. Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder Strenge auszudrücken.
Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie knackig, dir gefällt, was du siehst und ...
... schlägst mit der flachen Hand laut klatschend auf eine Backe.
Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. "Leg dich auf den Tisch", befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch, hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen. Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert, kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.
Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund saugen, mit meiner Zunge umlecken. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner Mitte den ...