Der geheime innere Wunsch - Teil 1
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
... sollte auch meine Bluse öffnen, dass man meine Brüste besser sehen konnte. Es war ein unglaubliches Glücksgefühl, als da Männerhände sie anfassten, sie streichelten, kneteten, die Brustwarzen zwirbelten.
Natürlich sagte ich daheim nichts davon. Das war alleine mein Geheimnis. Das wirklich Schlimme daran aber war", Regina zögerte etwas, bis sie es herausließ, "ich wurde süchtig danach von jungen Männern anpackt zu werden. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Zu meinem bald darauf folgenden sechzehnten Geburtstag mache ich mich wieder chic. Ich weiß es noch wie heute, eine ärmellose weiße Bluse, vorne nur mit 4 Knöpfen verschlossen und dazu einen sehr kurzen Jeans-Rock. Früh hatte ich meine Kaffeegäste wieder los, und holte mir von Omi die Erlaubnis, es war ja Sonntag, noch ein wenig raus zu gehen.
Als hätten die Burschen nur darauf gewartet, fingen mich gleich zwei davon bereits vor der Türe ab. Der Kalli und der Hans. Ob ich denn mit ins Café auf der Burg ginge? Natürlich wollte ich. Auf dem Hinweg war es nur spaßig, auf der Burg war es, bei dem schönen Wetter das wir hatten, brechend voll. Doch auf dem Heimweg, den einsamen, längeren Waldweg außen rum, wurde es dann so, wie ich es mir erträumte ..."
"Jetzt bin ich aber mal gespannt", kicherte Sandra.
"Das kannst du auch, denn da begann mein Verderben", kam es von Mutter Regina etwas kläglich. "Kaum im Wald, bogen wir rechts ab. Das war keineswegs der Weg nach Hause. Dieser Weg führte nur zu einer einsamen ...
... Holzhütte. Doch ich ging gerne mit. Ich freute mich schon darauf, was da einfach kommen musste. Sollte es womöglich noch weiter gehen, als vor einem Monat auf dem Fest?"
"Wie weit ging es denn da wirklich?", fragte die Tochter. "Du warst doch noch ein junges Mädchen."
"Mädchen, nach außen schon. Aber meine Gefühle waren voll auf Abenteuer aus. Damit mit dir nicht genau dasselbe geschieht, habe ich dich ja extrem bewacht", seufzte die Mutter einmal wieder. "Aber wie weit es beim Fest ging, das habe ich dir doch schon erzählt. Busen grapschen halt und Küssen. Ist das mit fünfzehn nicht schon genug?"
"Also mich hat noch keiner an den Busen gegrapscht", gab Sandra, eher leidvoll von sich. "Außerdem. So spannend finde ich das gar nicht, wenn ich auch vor Kurzem herausgefunden habe, zufällig, wenn man sich zärtlich über die Brustwarzen streichelt, wachen die auf, und es gibt ein ganz eigenartiges Gefühl an meiner Kleinen."
"Ach, so weit bist du schon, oder hat da womöglich eine Freundin geholfen?"
"Freundin?", erregte sich die Tochter. "Ich bin doch keine ... keine Lesbe, die sich von einer Freundin antatschen lässt!"
"Na, na", versuchte die Mutter das Mädchen wieder zu beruhigen. "So etwas muss nicht unbedingt lesbischem Verhalten entspringen. Es könnte durchaus auch einfach Nothilfe sein."
"Nothilfe für was?", fragte Sandra. Ganz im Hinterkopf erinnerte sie sich, mal zwei Mitschülerinnen, in der Fachschule, über so etwas sprechen gehört zu haben.
"Ganz einfach. ...