1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Romantisch

    ... noch einen kleinen Spaziergang machen, hoch zur Burg", antwortete Sandra, leicht verschämt.
    
    "Berührt hat er dich also noch nicht?", hakte Mutter Regina nach.
    
    "Doch, beim Abschied gab er mir die Hand. Dabei sah er mich allerdings seltsam an", antwortete Sandra.
    
    "Dann meine liebe Tochter ist es jetzt also soweit. Würdest du heute Nacht bitte bei mir schlafen? Ich werde nicht umhin können, dich nun völlig aufzuklären. Aus meiner lieben kleinen Tochter scheint nun doch eine Frau zu werden", seufzte Regina,
    
    "Und was ist so schlimm daran, dass du seufzen musst", fragte Sandra keck, irgendwie hatte sie sofort das Gefühl, dass heute Abend wohl noch eine Überraschung auf sie zukommen wird. Sie sagte aber zu, mit der Mama, ins große Ehebett zu schlüpfen.
    
    Nach den Nachrichten im Fernsehen ging Sandra auf ihr Zimmer. Langsam und etwas nachdenklich zog sie sich aus, dann ging es unter die Dusche. Noch schnell die Zähne putzen, dann, wenn es draußen auch recht warm war, wurde ein Nachthemd übergezogen. Sie war fertig, um zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer zu gehen. Die lag bereits im Bett, allerdings hatte sie kein Nachthemd an. Auch die beiden Bettdecken lagen neben dem Bett auf einem Stuhl. Sandra bewunderte einmal wieder den immer noch schönen Körper der Mutter, dann fiel ihr etwas auf - das Pelzchen, das sonst deren Scham bedeckte, war verschwunden. Da wurde offensichtlich mit dem Rasierer des Papas nachgeholfen. Sandra wunderte sich nur, warum
    
    so ein seltsames ...
    ... Gefühl um ihre eigene Scham bekam, als sie das sah. Sie hatte jedoch eine glänzende Idee, sie zog ihr Nachthemd einfach ebenfalls aus. So kam sie sich nicht mehr wie ein Fremdkörper vor.
    
    Nackt kroch sie ins Bett. "So, da bin ich. Nun leg mal los Mama."
    
    "Muss ich ja wohl", sagte Mama Regina. "Also, dann zuerst mal die knallharte Wahrheit. Du bist ja jetzt erwachsen, man kann vernünftig mit dir reden. Das konnte man mit mir, als ich noch jünger war, aber wohl nicht noch sehr lange nicht. Ich war so eine bildhübsche Krott, wie du es ja auch bist. Nur machst du nicht aus dir. Ich dagegen war damals von mir selbst begeistert."
    
    "Na ja, jeden Versuch meinerseits, mich mal, wenigstens zum Dorffest, hübsch zurechtzumachen, hast du ja mit Erfolg verhindert. Ich sei ja kein Straßenmädchen hast du noch letztes Jahr gesagt, als ich diese kurzen Hosen, eigentlich für die Ferien gedacht, anziehen wollt."
    
    "Das hatte sehr wohl seinen Sinn", gestand Regina etwas schuldbetroffen. "Doch lass mich erst einmal die Hintergründe nennen. Also ich schaffte es schon mit fünfzehn, bei der Männerwelt aufzufallen. Omi hatte dummerweise nichts dagegen, dass ich mich ultramodisch anzog - und mit fünfzehn waren meine Brüste schon recht ansehnlich. Ich wollte nur zu gerne zeigen, wie
    
    ich doch schon war. Und, du wirst es nicht glauben, als ich um elf Uhr endlich vom Fest nach Hause kam, hatte ich bereits meine erste Erfahrung mit jungen Männern. Nicht nur, dass ich die ersten Küsse bekam, nein, ich ...
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