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Mutter liegt im Krankenhaus 23
Datum: 11.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... herübergekommen und stand jetzt grinsend in der Wohnzimmertür. "Aber wenigstens hat er schon mal Kaffee gekocht! Komm, Süßer, wir holen uns auch 'ne Tasse!" Und zog Stefan in die Küche. Als die beiden mit dem Kaffee zurückkamen , hatten sie sich aller überflüssigen Textilien entledigt. Stefan setzte sich in den Sessel und Yvonne auf seinen Schoß. "Wo habt ihr eigentlich Corinna gelassen?" "Im Bett!" antwortete Ilona. "Erst hat er uns beide verwöhnt, dann hat er mich kaputtgefickt. Was er dann noch mit deiner Cousine angestellt hat, weiß ich nicht. Ich habe geschlafen. Und wie war's bei euch?" Stefan lachte. "Yvonne hat mich rangenommen, daß ich gedacht habe, mir würde heute der Schwanz in Fetzen runterhängen. Aber nach dem Wecken per Blowjob hat er dann doch wieder funktioniert." Schweigend und kuschelnd tranken wir unseren Kaffee. Als die Tassen leer waren, sah mein Schatz mich an. "Ich schiebe jetzt die Brötchen in den Ofen, und du siehst zu, daß du dein Opfer reanimierst!" Ich ging ins Schlafzimmer, wo Corinna immer noch tief und fest schlief. Ich legte mich zu ihr und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Was ein leichtes Räkeln zur Folge hatte. Der leicht geöffnete Mund war eine Einladung, die meine Zunge nur zu gerne annahm. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, und als der Finger in die Spalte glitt, öffneten sich die Augen der schönen Schläferin. "Du bist unersättlich! Gestern abend hast du mich totgefickt, und jetzt willst du ...
... schon wieder?" "Ich wollte dich eigentlich zum Frühstück einladen! Kaffee ist fertig, und die Brötchen sind im Ofen," grinste ich sie an. Als sie aufstand und ins Bad ging, lief sie ziemlich breitbeinig. In der Küche war der Tisch gedeckt, und gerade als Yvonne die Eieraus dem Kocher nahm, kam Corinna herein. "Hallo Cousinchen," grinste mein Schatz, "was ist denn mit dir passiert? Nicht aus dem Bett kommen und dann so breitbeinig laufen?" "Das kannst du dir doch denken! Du hast uns beide diesem Sexmonster ausgeliefert. Erst hat er Ilona abgeschossen, und dann war ich dran..." Yvonnes Augen wurden immer größer, als Corinna berichtete, wie ich sie mir vorgenommen hatte. "Oh Mann, da kommt ja noch einiges auf mich zu. — Ich freu mich drauf!" Und schon hing mein Schatz an meinem Hals und schob mir die Zunge zwischen die Zähne. Dann klingelte die Eieruhr. "Knutscht ruhig weiter, ich hole die Brötchen raus. Und dann müssen sie ja noch fünf Minuten stehen, damit wir uns nicht die Zungen verbrennen. Besonders bei den Jungs wäre das fatal," lachte Corinna und Ilona stimmte ihr zu: "Dann könnten die uns nicht mehr lecken!" Als Corinna beim Frühstück erzählte, daß ich an Armen und Beinen nach weiteren empfindsamen Stellen suchen wollte, fiel Yvonne fast ihr Bissen aus dem Mund. "Oh,oh, da kommt ja noch einiges auf uns zu. Aber bitte nicht jetzt!" "Wie, kannst du nicht mehr? Hoffentlich kann Stefan noch. Ich würde gerne noch Ilona ein Sandwich mit auf den ...