1. Mutter liegt im Krankenhaus 23


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ein.
    
    "Du geiler Sack!" stöhnte sie auf, ohne ihre Fickbewegungen zu vermindern.
    
    Ich dagegen hatte jetzt die Hände frei. Erst knetete ich die geilen Arschbacken meines Opfers, dann beugte ich mich vor und griff nach den schaukelnden Eutern. Genüßlich knetete ich die prallen Kugeln durch und suchte dann die Nippel, um sie ein wenig zu zwirbeln.
    
    Corinna schrie auf, gerade in dem Moment, als meine Sahne ihre Fickröhre flutete.
    
    Als ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen. Ich legte mich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm.
    
    Ihr Mund fand meinen, und meine Zunge bekam Besuch. Aber nicht allzulange.
    
    "Nimm doch endlich den Brummer da weg," bat sie mich, was ich dann auch tat. "Danke für die tolle Nummer! Bin mal gespannt, was du dir noch alles einfallen läßt."
    
    "Na, ich muß doch noch Arme und Beine auf empfindliche Stellen untersuchen!" lachte ich.
    
    "Verrückter Hund! Aber nicht mehr heute, du hast mich geschafft."
    
    Eng aneinandergekuschelt waren auch wir bald im Land der Träume.
    
    Als ich am Sonntag wach wurde, lag ich zwischen zwei schlafenden Schönheiten. Aber das zu genießen war jetzt nicht drin. Dazu hatte ich gestern doch zu viel getrunken. Also kletterte ich vorsichtig, um die beiden nicht zu wecken, übers Fußende aus dem Bett und suchte die Keramikstube auf. Danach verspürte ich Lust auf Kaffee und verzog mich in die Küche.
    
    Als die Kaffeemaschine gerade ihre letzten Röchler von sich gab, kam Ilona in die ...
    ... Küche. So, wie ich Frauen am liebsten sehe: Strapse, Nylons und Stilettos.
    
    "Das ist eine tolle Idee! Vor dem nächsten Fick brauche ich dringend einen Kaffee!"
    
    Und dann hing sie an meinem Hals und gab mir einen Guten-Morgen-Kuß, der sofort für Wachstum zwischen meinen Beinen sorgte.
    
    Ilona spürte die Berührung an ihrem Schenkel.
    
    "Kriegst du denn nie genug, du Fickmaschine?" lachte sie und gab klein Werner die Hand. "Aber jetzt brauche ich meine Ladung Koffein!"
    
    Ich nahm zwei Tassen aus dem Schrank, goß ein und gab Ilona noch Milch und Zucker. Während ich den restlichen Kaffee in die Thermoskanne umfüllte, nahm die Süße die beiden Tassen und ging mit aufreizendem Arschwackeln ins Wohnzimmer.
    
    Ich machte noch die Kaffeemaschine für die nächste Runde fertig und schaltete schon mal den Backofen ein. Yvonne wollte Brötchen aufbacken.
    
    Dann folgte ich meiner Gespielin, die mich auf dem Sofa erwartete. So wie die Kaffeetassen standen, wollte sie, daß ich mich neben sie setzte.
    
    Wenn zwei das gleiche wollen, gibt es keinen Streit.
    
    Ilona schmiegte sich bei mir an.
    
    "Ich liebe Frank. Aber beim Sex benutzt er mich nur. Wenn er nur halb so zärtlich wäre wie du..."
    
    Zitternd griff sie nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck. Dann schmiegte sie sich wieder an, dirigierte meine Hand auf ihre Brust und begann, meine Brust sanft zu streichen.
    
    "Ach ja, der Pascha läßt sich lieber von einer Schönen verwöhnen, statt das Frühstück vorzubereiten!"
    
    Yvonne war mit Stefan ...