Entführung und sanfte Verführung
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... so war es auch. Ohne auch nur einen Ton von sich zu geben, machte er einfach weiter, als ob ich nichts gesagt hätte. Es war wie ein stummer Befehl, der sich mir mitteilte. Er brauchte auch gar nichts mehr zu sagen, ich wusste, was er wollte und ich wusste, dass er keine Ruhe geben würde, bis ich ihm dies auch gab. Nun erhöhte er die Stimulation stetig, ohne aber eine zu starke Überreizung zu produzieren. Weiterhin setzte er eher auf die Zeit, als auf die Intensität an sich. Und er hatte Erfolg. Ich fühlte, wie sich die Spannung in meinem Körper wieder aufbaute und immer mehr zunahm und ausbreitete. Ich wollte nicht schon wieder kommen, doch musste ich mich wieder der Welle und ihm ergeben. Wieder durchstießen meine Lustschreie die Stille und den Raum. Und wieder rollte Welle auf Welle durch meinen Körper und ließen ihn lange nicht zur Ruhe kommen. Aber auch das war ihm nicht genug!
Während ich noch keuchend versuchte mich von diesem erneuten Orgasmus zu erholen, wurde meine Lage wieder verändert. Diesmal wurde ich wieder in meine liegende Position zurück gebracht, wobei jedoch die Arretierung meiner Arme gelöst und diese nun in eine seitliche Position rechts und links meiner Schultern gebracht wurden. Er machte dies sehr langsam, damit die Lageveränderungen nicht zu schmerzhaft waren. Wiederum schob sich während des Kippvorganges die Unterlage, diesmal von unten nach oben, unter mich. Dann löste er ebenfalls die Arretierung meiner Beine. Es wurde zusätzliche Manschetten ...
... an meinen Knies angebracht, die wohl mit Seilen irgendwie an einer Deckenhalterung angebracht wurden, denn nun zwang er meine Beine dazu sich anzuwinkeln und dabei aber in einer weit gespreizten Haltung zu verharren. Dann klappte er einen Teil der Unterlage nach unten weg, wodurch ich nur noch mit meinen hinteren Arschbacken auflag, während aber meine Füße fest auf dieser noch aufstehen konnten. Noch mehr als schon zuvor, war nun meine Möse einsehbar und zugänglich. Deutlich fühlte ich, dass mein Kitzler aus den geschwollenen Schamlippen herausragte und sich ihm nun sichtbar anbot. Bei all diesen Aktionen bettelte ich darum, dass er aufhörte, was er wie immer strikt ignorierte.
Dann spürte ich plötzlich ganz unerwartet einen Trinkhalm an meinem Mund, der gegen diesen stieß. Es war die Aufforderung zu trinken und er gab keine Ruhe, bis ich den letzten Rest des leicht süßlichen Apfelsaftes getrunken hatte. Dann hörte ich noch das Wegstellen des Glases und wie er sich mir wieder näherte. Eine Weile blieb er in kurzer Distanz zu mir stehen und ich fühlte seine Blicke auf mir, die über mich glitten und auf meiner geschwollenen Möse verharrten. Im nächsten Moment strich seine Zunge sanft über meine Klit und meinen Schlitz und wieder zurück. Kein Eindringen, nur diese Bewegung, immer und immer wieder, bis ich darum bettelte, dass er bitte mit der Zunge eindringen möge. Meine Hüfte bewegte sich schon wieder im Einklang mit seiner Bewegung. Doch diesmal unterband er diese Bewegung, ...