Entführung und sanfte Verführung
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... unten gleiten. Hierfür löste er den Körperkontakt einen kurzen Moment und ich hatte das Gefühl plötzlich in Eiseskälte zu stehen.
Erst jetzt fiel mir auf wie viel Wärme der Mann hinter mir eigentlich ausstrahlte. Obwohl ich hier angegriffen wurde, wenn man eine derart sanfte und beständige Handlung als einen Angriff ansehen kann, hatte ich plötzlich ein Verlustgefühl. Ich fühlte mich allein gelassen, verlassen. Mit großem Erschrecken musste ich erkennen, dass der Mann mir trotz allem ein Gefühl der Sicherheit vermittelte, auf das ich mich inzwischen schon verließ. Wie konnte dies sein? Wie konnte ich einen Angreifer vermissen? Wie konnte ich mich bei ihm sicherer fühlen als ohne ihn? Wie lange standen wir hier überhaupt schon? Vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht auch nur zwanzig Minuten. Wie hatte er es geschafft, mich in so kurzer Zeit so etwas fühlen zu lassen? Wieso war ich inzwischen mehr erregt als Angst zu haben? Wann war das passiert? In diesen kurzen Sekunden, in denen er seinen Kontakt zu mir ein wenig auflöste, fing mein Kopf an zu rotieren und tausend Fragen schwirrten in ihm herum. Ein Klagelaut begleitete sein Weckrücken und seine Wiederkehr ein Seufzer, der meine Erleichterung widerspiegelte. Obwohl ich diese Laute jeweils nicht verhindern konnte, verstand ich meine Reaktion nicht und schämte mich dafür.
Mit seiner Wiederkehr nahm er zunächst seine Streicheleinheiten wieder auf, wobei er sich hierbei jedoch diesmal nicht auf die Brüste beschränkte, ...
... sondern auch den Bauch mit einbezog, wobei er sich stetig mehr und mehr der Schamgegend näherte. Je näher er aber meiner Möse kam, desto größer wurde meine Erwartungshaltung. Meine Atmung wurde immer schneller und ich keuchte nun immer abgehackter. Auch meine Hüfte begann ein Eigenleben zu führen und drängte ihn, sich meiner Möse anzunehmen. Ich war bereit und wollte ihn haben, wollte von ihm eingenommen werden, wollte in Besitz genommen werden. Doch er erhöhte sein Tempo nicht. Er gab das Tempo vor. Viel mehr als mit Schlägen oder anderer Gewalt, war es seine Sanftheit bei gleichzeitiger Bestimmtheit, zusammen mit dieser Stetigkeit seiner Bewegungen und Handlungen, die mir zeigten, dass er die Führung in diesem Tanz inne hatte und er es war, der bestimmte wann und wo etwas passierte. Ich war sein Instrument, sein Spielzeug!
Dann war der Moment dar und er fuhr mit seiner Hand unter meinen Slip, den er mir angelassen hatte und berührte das erste Mal meine Möse, wobei er lediglich seine Hand auf diese legte. Ein leichter Druck ließ mich nun aufkeuchen und ein Beben ging durch meinen Körper. Obwohl er lediglich die Hand auch weiterhin in dieser Position hielt und auch den leichten Druck nicht erhöhte, nahm meine Erregung stetig zu. Nun konnte ich mich überhaupt nicht mehr ruhig halten und strebte der Hand entgegen. Ich konnte nicht anders und es war mir inzwischen auch alles egal. Ich konnte nur noch wimmern und ihn zu bitten: "Bitte!, Bitte! Mach weiter! Ich möchte so gerne ...