Heißer Herbst 02 - Drei in einem Bett
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sichtbar war. Die Zeiten, in denen sie von dem Geländer fast vollständig verdeckt worden war, waren ein für alle Mal vorbei. Schnell trat sie einen Schritt zurück. „Haltet eure schmutzigen Gedanken im Zaum! Was ist jetzt mit dem Kissen?“
„Ja, komm doch und hol's dir. Oder umgekehrt!" Er lachte dreckig. "Du musst dir dazu gar nichts überziehen. Wir wissen inzwischen ja beide, wie du nackt aussiehst.“
„Benimm dich, du Ferkel, ich bin ja nicht allein!“
Max lachte schallend. „Macht auch nichts! Susi kennen wir auch beide nackt und Manu kennt inzwischen jeder ohne alles, spätestens seit ihrer Mitternachtseinlage.“
„Das könnte euch so passen!“, mischte sich nun Susi ein. „Wir sind anständige Mädchen, aber ihr seid Schmutzfinken! Sabine, gib mir bitte was zum Anziehen.“
Die stand mittlerweile sowieso schon kramend vor ihrem Kleiderschrank: „Hier, Manu, das Ding da ist ein wenig eingelaufen, es sollte dir also passen. Zieh es mal an. Die Kerle kommen sonst noch auf dumme Gedanken.“ Ein schwarz-weiß gestreiftes Shirt flog auf das Bett, wo Manu immer noch nackt im Schneidersitz saß und angeregt zugehört hatte. Die fing es auf, zog es über und stand auf. Das ‚Ding' war wirklich ziemlich klein geworden, es lag eng an Manus schlankem Körper und reichte nur knapp über den Po.
„Von mir aus können sie ruhig mehr, als nur auf dumme Gedanken kommen“, murmelte sie und drehte sich vor dem hohen Spiegel. „Wenn sie da nicht auf 'dumme Gedanken' kommen“, freute sie sich und ...
... schlenkerte versuchsweise mit den Hüften, „dann ist ihnen wirklich nicht zu helfen. Danke, Sabine!“
Die grinste zufrieden, denn genau so hatte sie es sich vorgestellt. „Wie wäre es denn damit, Susi. Ist wie für dich gemacht. Ich hab’s von Max geerbt, als es ihm zu klein wurde.“ Damit warf sie ihrer besten Freundin ein weißes Männerhemd zu. „Es ist angenehm weit geschnitten und die meisten Knöpfe sind auch noch dran.“
Susi beäugte das Hemd kritisch, knöpfte über die Hälfte auf, schlüpfte hinein und betrachtete im Spiegel, wie sich die Knopf- und Knopflochleisten über ihren Brustwarzen wölbten. „Du willst mich wohl als schamlos hinstellen? Gut so, ich bin nämlich manchmal schamlos!“ Dabei stolzierte sie mit gereckter Brust auf und ab. „Heute aber nicht!“, fügte sie noch hinzu und schloss zwei weitere Knöpfe. „Und jetzt? Ziehst du auch was an, oder folgst du den Empfehlungen deines ruchlosen Bruders?“
Sabine griff wortlos zu Slip, Sporthose und Top, wurde aber sofort von Susi gestoppt. „Nee, nee! Wenn wir uns mit einem Stück begnügen müssen, dann du auch! Wo kommen wir denn da hin, wenn da Extrawürste gebraten werden!“ Dabei funkelten ihre dunklen Augen verschwörerisch und abenteuerlustig. „Ich würde gern heute in dem Outfit shoppen gehen. Kommt ihr mit? Traut ihr euch?“
Ächzend kramte Sabine ein etwas längeres Oberteil in pink heraus, während Manu zufrieden meinte: „Ich sehe schon, dass ich mir mit euch die Richtigen herausgepickt habe. Das wird ein Klacks für ...