Meine Mutter, das Satin-Püppchen (10 von 11) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (10 von 11)

... stecken und wartete darauf, das seine Mutter anfing, ihn zu ficken. Er schaute zu ihr hinunter und lächelte. Andrea zog ihn auf sich hinunter und er spürte den feinen Stoff ihres weißen Nachthemds, das immer noch ihren Oberkörper bedeckte. Sie küssten sich leidenschaftlich, und ihre Zungen spielten wieder miteinander.

Andrea war bereit gefickt zu werden. Sie brauchte das Gefühl des dicken Glieds, das in sie hineinstieß, heraus gezogen wurde und dabei immer in der Nähe ihrer Klitoris blieb. Sie bewegte sich leicht, dann begann Thomas sie mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken. Andrea verschränkte ihre Beine hinter Thomas‘ Po und unterstützte damit jeden seiner Stöße in sie hinein. Er begann sie schneller und härter zu ficken, und Andrea spürte den nächsten Orgasmus kommen. Sie hatte sich diesem mächtigen Organ unterworfen, das beliebig mit ihrer Muschi spielen konnte.

Wenn Thomas an diesem Tag nicht schon so oft ejakuliert hätte, dann er es jetzt nicht solange aushalten können. Andrea war so geil, dass ihre enge Muschi den Ständer massierte. Sie war wirklich eine heiße Frau. Thomas verschaffte ihr noch mehrere Orgasmen, bevor er sich endlich in sie ergoss. Sein Höhepunkt war genauso intensiv wie die seiner Mutter. Sie stöhnten und ächzten beide laut und fielen hinunter auf das Bett. Der nackte Sohn fiel auf den immer noch artig in Satin gekleideten Oberkörper seiner Mutter.

Auch wenn Andrea spürte, dass Thomas Schwanz nach der Ejakulation leicht schlaff wurde, ...

... füllte er sie trotzdem weiterhin aus.

Nachdem Thomas sich wieder etwas erholt hatte, stützte er sich auf und erhob sich von Andrea. Dabei rutschte sein Schwanz aus ihrer Scheide heraus. Andrea fühlte sich plötzlich so leer in der Scheide ohne den Schwanz. Sie zischte auf wegen der kühlen Luft, die ihre heiße und von zwei Sorten Liebessäften gefüllten Scheide berührte. Andrea rollte sich auf den Bauch, als ob sie ihre Scheide schützen wollte. Sie dachte, dass sie diese Nacht ganz bestimmt keinen weiteren Orgasmus mehr haben könnte.

Thomas‘ Blicke wurden sofort von Andreas Hintern angezogen. Er konnte nicht widerstehen, die schön geschwungenen Pobacken durch den in mehreren Lagen darüber verstreuten Satin zu streicheln. Der Stoff raschelte. Durch seine Bewegungen schob er ihr langsam aber bestimmt das Nachthemd hoch und entblößte ihren Hintern.

Sein Ständer wurde wieder hart beim Gedanken daran, in ihren Po einzudringen. Er hatte noch nie zuvor einen so perfekten Hintern gesehen und allein diese Tatsache machte ihn erneut geil.

Thomas kniete sich wieder hinter Andrea und massierte ihre wunderbaren Pobacken. Er begann sie zu küssen und fuhr mit der Zunge den Spalt zwischen den Backen entlang. Andrea drehte ihren Po herausfordernd, während seine Lippen ihre nackte Haut berührten. Thomas hatte auch hier gelernt, wie er seine Mutter auf einen weiteren Analfick vorbereiten musste.

Thomas zog sie an den Hüften hoch, so dass sie ihren Hintern verführerisch in die Höhe ...