Meine Mutter, das Satin-Püppchen (10 von 11) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (10 von 11)

Samstag, Runde drei

Thomas und sein Mutter ruhten sich nach dem Bad und die Einführung in den Analsexaus. Thomas konnte immer noch an nichts anderes als das Bild mit seinem Schwanz im Hintern seiner Mutter denken. Es schien so abartig aber zur selben Zeit auch so erotisch und erregend. Er dachte schon darüber nach, auch heute Nacht ihren Hintern zu ficken.

Andrea hatte keine Lust zum Kochen. So bestellten sie sich eine Pizza und schauten zusammen Fernsehen.

Als es Zeit zum Zubettgehen war, war Thomas wieder voll aufgeladen und aktionsbereit. Andrea wusste, dass sie ihren Sohn nicht aufhalten können würde, und so machte sie das Beste aus seiner Geilheit. Andrea kam in ihrem weißen Satin-Nachthemd, das sie heute Morgen kurz getragen hatte, in das Zimmer ihres Sohnes. Thomas riss sich gleich das T-Shirt und die Shorts vom Leib. Nackt umarmte er die blonde Andrea und legte ihr gleich über dem Satin-Nachthemd die Hand auf das Geschlecht. Andrea war schon nass, und das Nachthemd war es so auch. Sie spürte seinen großen Schwanz, wie er gegen ihren Leib drückte.

Ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge drang sofort auf der Suche nach ihrer in ihren Mund ein. Sie drückte ihren schlanken Körper an seinen heran, und ihre Zungen spielten intensiv miteinander. Andrea spürte die Leidenschaft wie Gänsehaut den Rücken hinunterkriechen.

Andrea gab sich ihrer Begierde hin und setzte sich auf das Bett. Ihre Hände spielten mit Thomas‘ Schwanz. Er ...

... stand direkt vor ihrem Gesicht und Andrea betrachtete die riesige glänzende Eichel begierig. Dann griff sie mit der Hand danach und begann ihn zu reiben. Sie wunderte sich erneut über seine Größe und wie sie jemals hatte damit fertigwerden können.

Sie beugte sich vor und streckte ihre Zunge heraus. Sie leckte seinen Hodensack und dann entlang des Schafts hoch. Die Zunge leckte um die Eichel herum, bevor ihre Lippen den riesigen Penis in den Mund nahmen. Die Lippen arbeiteten weiter. Andrea konnte ungefähr die Hälfte des Glieds in den Mund hinein nehmen. Thomas stöhnte auf. Seitdem sie sich innig geküsst hatten, hatten sie kein Wort mehr miteinander geredet.

Andrea begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen und nahm jedesmal saugend ein bisschen mehr von dem Penis in den Mund hinein. Sie wollte ausprobieren, wann sie von dem gigantischen Hindernis in ihrem Mund würgen musste. Es gelang ihr, fast drei Viertel des Schwanzes in den Mund zu nehmen. Sie schlürfte laut, während sich Thomas‘ langer Penis zwischen ihren Lippen hin und her bewegte.

Thomas stand vor seiner schlanken Mutter im weißen Satin-Nachthemd, die wie besessen an seinem übergroßen Penis saugte. Er legte ihr die Hände hinter dem Kopf ins blonde Haar und führte sie während sie ihn so unglaublich gut blies. Ihn machte die Art, wie sie seinen Schwanz mit Mund, Zunge und Lippen bearbeitete, sehr geil. Ihr Mund war wie Satin. Sie war so heiß, und er konnte sein Glück gar nicht wirklich fassen, als er ihren Kopf an ...