1. Fremdfick im Hostel


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Daumen ihre Perle, während sie lüstern auf ihr Handy starrte, das sie vor sich hielt. Sie war so auf ihr Handy fixiert, dass gar nicht merkte wie Max anfing seinen Schwanz zu reiben während er ihr zusah. Dann senkte sie ihr Smartphone, richtete es auf ihren Schritt und sah auf. Sie schaute Max direkt in die Augen. Doch anstatt ihre Blöße zu bedecken lächelte sie ihn an.
    
    Er hielt kurz die Luft an, konnte seinen Orgasmus aber nicht mehr zurückhalten. Er japste kurz auf und spritze die volle Ladung in seine Decke. Alles lief aber weiterhin sehr leise ab. Bis auf die schmatzenden Geräusche und das laute Atmen, das man auch ein wenig als schnarchen interpretieren konnte, war nichts zu hören. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob noch andere Leute im Zimmer waren, fingerte sich aber unbeirrt weiter. Das Handy richtete sie dann erst auf ihre handlichen Brüste und anschließend wieder auf ihr Gesicht. Dann tat sie etwas, womit Max noch weniger rechnete. Sie zog ihre feuchten Finger raus und reichte sie ihm, wie zur Probe. Er wollte mit einem Blick in ihre Augen nach ihrer Erlaubnis fragen, doch das ging nicht, mit dem Handy vor der Nase. Also beugte er sich zögerlich zu ihrer Hand und tastete mit seiner Zunge ihre Finger ab. Sie schob sie ihm daraufhin direkt in den Mund um ihn ihren Saft schmecken zu lassen. Langsam zog sie ihre Finger aus seinem Mund, lehnte sich zurück und winkte ihn zu sich.
    
    Dann krabbelte er leise aus seinem Bett und kniete vor ihren Schenkeln, die er ...
    ... anfing zärtlich sie küssen. Er tastete sich immer weiter vor, bis sich ihre Lippen trafen. Dann leckte er ihre Schamlippen, bis seine Zungenspitze ihre Klitoris fand. Sie stöhnte laut auf und presste seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie packte ihn am Hinterkopf, wurde immer lauter und schien die Kontrolle über ihre Hüfte verloren zu haben. Bei dem Rhythmus konnte Max nicht mehr gezielt ihre Perle treffen. Ihre Hüfte bebte auf und ab, sie rieb ihre Muschi über sein Gesicht, ihr Saft hing in seinem Bart und Augenbrauen. Dann wurde sein Schwanz wieder hart. Er stand auf und schob ihn direkt rein. Sie stöhnte lauter und lauter. Mit einer Hand krallte sie sich am Lattenrost, des Bettes über ihr fest, mit der anderen versuchte sie das Handy unter Kontrolle zu halten. Max packte sie an den Schenkeln und zog sie noch ein Stück zu sich ran. Ihre Beine umschlangen ihn, während er wieder und wieder zustieß. Sie war nicht mehr nur feucht, sie war richtig nass. Mit jedem Stoß erschallte das laute Klatschen seiner Eier, und die triefenden Geräusche hätten jeden anderen in diesem Raum wach gemacht.
    
    „Ich komm' gleich…“, versuchte sie flüstern, konnte aber ihr Stöhnen vor Lust nicht lang genug unterdrücken, um den Satz zu ende zu bringen. Die Stimme ihres Freundes wurde ebenfalls immer lauter. Ab und an konnte Max das Wort „Muschi“ hören. Doch die zeigte sie ihm in diesem Moment lieber nicht.
    
    Max war auch wieder soweit. Doch bevor er in ihr abspritzte, zog er ihn raus, kniete sich auf das ...