1. Fremdfick im Hostel


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Nachdem Max sich von seiner Freundin trennte, reiste er in seine Freizeit durch Deutschland. Sein Ziel war es einmal in jeder größeren Stadt gewesen zu sein.
    
    An jenem Abend lag Max Bett eines günstigen Hostels. Es war 23 Uhr, und er dachte über seine nächsten Reiseziele nach, während er dort mit geschlossenen Augen lag und dem Regen lauschte, der ans Fenster prasselte. Das Zimmer bot 6 Doppelstockbetten. Er war froh, dass er sich das Zimmer mit niemanden teilen musste. Deshalb reist er auch vornehmlich unter der Woche und außerhalb der Hauptsaisons.
    
    Während er da lag und versuchte Schlaf zu finden, öffnete sich plötzlich die Tür. Er öffnete nur die Augen um zu sehen, wer da kam, wollte aber keine Aufmerksamkeit erregen. Deshalb stellte er sich einfach wieder schlafend. In dem kurzen Augenblick erkannte er eine junge Frau, mit schulterlangem Haar. Es war zu dunkel um mehr erkennen zu können.
    
    „Ja, ist gut. Ich muss jetzt auflegen. Die anderen schlafen schon...“ Max fand ihre sanfte Stimme angenehm. „Du, ich hab' dich lieb, aber ich bin komplett durchnässt. Ich muss mich umziehen.“ Max hörte eine maskuline Stimme am anderen Ende des Telefons brummen, konnte aber kein Wort verstehen. „Ja Schatzi, bis morgen...“ Genervt schnaufte sie kurz durch.
    
    Dann hörte er, wie sie ihre Tasche öffnete. Er wurde neugierig, als er hörte wie die Dinge auf den Boden fielen, die er seinem Gehör nach als Textilien identifizieren würde.
    
    Vorsichtig öffnete er seine Augen und sah, wie ...
    ... sie mit dem Rücken zu ihm stand. Splitternackt. Just in diesem Moment beugte sie sich nach vorn, um in ihrer Tasche zu wühlen. Dabei erkannte er schemenhaft die Schamlippen zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln.
    
    Ihr Handy fing an zu vibrieren. Hastig schloss er seine Augen wieder.
    
    „Was ist?!“, flüsterte sie aufgeregt. „Ich bin hier gerade splitternackt im Zimmer...“ Wieder hörte er die Stimme am anderen Ende des Telefons brabbeln. „… ich weiß nicht… nein…“, flüsterte sie weiter. „Es ist stockdunkel hier. Ich habe keine Ahnung wie viele hier noch sind. Ein Typ liegt hier im Nebenbett.“ Ihr Freund schien ihr keine Ruhe zu lassen. Dann hörte er das Quietschen der Federn unter ihrer Matratze. Offenbar setzte sie sich nun. Hätte er jetzt die Augen geöffnet, hätte sie das wahrscheinlich bemerkt.
    
    Aber allein die Vorstellung, dass da gerade eine junge Dame splitternackt vor ihm sitzt, regt seine Fantasie an. Sein Schwanz wurde hart.
    
    Er überlegte, wie er sich jetzt am besten einen runter holen könnte bis ihm auffiel, dass er zwar die Stimme am Telefon hörte, aber nicht ihre. Allerdings konnte er mehr und mehr ihre Atmung hören. Als er ein schmatzendes Geräusch wahrnahm, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und öffnete wieder vorsichtig seine Augen. Es verschlug ihm den Atem. Sie war immer noch nackt und saß mit gespreizten Beinen an der Bettkante. Das erste, was er sah, war ihre Hand. Zwei Finger hatte sie sich zwischen ihre Schamlippen gepresst und massierte mit dem ...
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