Das Taschentuch und seine Folgen - Teil 2
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
BDSM
... mit der geübten Fahrerin durch Köln zu kurven. Die Straßen waren mir egal, ich schaute nur auf ihre schaltenden Hände und ihre kuppelnden Beine, ich spürte ihren Bewegung auf dem Fahrersitz nach und wünschte mir nichts mehr als ein Fahrersitz unter ihren prallen Formen sein zu dürfen.
Dann waren wir da, standen vor einem schönen Haus irgendwo zwischen Kölner Stadtkern und Stadtrand, und dann standen wir auch schon nicht mehr davor, sondern im Inneren. „Mach es dir gemütlich, mein Lieber“, sagte Nora. „Ich mach mich nur etwas frisch, bis gleich“, rief sie und verschwand … nicht ohne sofort zurückzukehren. „Ach übrigens gilt ab sofort das Prinzip CFNM!“ Closed female naked man, also bekleidete Dame, nackter Mann – das Prinzip war mir bekannt und ich ahnte, was kommen könnte. Ich zog mich aus, prüfte vor einem großen Spiegel noch mal mein Aussehen und war zufrieden. Die Tage in der Muckibude zahlten sich aus – nur diese ständige Erektion wollte nicht weichen.
„Oh ja, sehr schön, gefällt mir“, mit diesen Worten kehrte Nora zurück. Nora? War sie es wirklich? Ihr zauberhaftes Gesicht war nun von einer Maske verborgen, aber ihr Körper war genauso einzigartig wie immer. „Setz dich doch, am besten hier auf diesen Schemel“, sagte sie, und die ganz leichte Schärfe in ihrem Tonfall war nicht zu überhören. Nackt wie ich war setzte ich mich vorsichtig und ganz am Polsterrand auf da schöne Sofa in diesem so geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer, durch dessen große Fenster die fahle ...
... Wintersonne hell hereinschien. Alles war so sehr gemütlich, doch irgendwie fühlte ich mich … unsicher.
Nora setzte sich nun mir gegenüber in ihren, wie sie sagte, „Lieblingssessel“. Der Saum ihres kurzen Rocks rutschte prompt ein Stück nach oben – und gewährte mir einen erregenden Blick auf ihr süßes Geheimnis: Nora trug keinen Slip, ihr Schamhaar-Dreieck war – wie bei mir auch – akkurat rasiert. Der feine Schlitz, der den Eingang zu ihrer Lusthöhle markierte, glitzerte feucht in der Sonne und ließ mich irgendwo zwischen beginnender Ohnmacht und maskuliner Aufgeregtheit zurück.
Diese Frau, die ich begehrte wie keinen anderen Menschen, diese Dame merkte natürlich, in welcher emotionalen Lage ich mich befand. Ihre Lösung: „Rühr dich nicht, Viktor! Schau einfach zu! Aber keine Bewegung!“ Und so starrte ich auf Nora, die ganz langsam und zärtlich begann, zu masturbieren. Sie streichelte ihren Unterleib, liebkoste ihre schwellenden Brüste unter dem Shirt, dann legte sie die Hand auf ihren Schritt und öffnete mir das Tor zum Paradies. Breit gespreizt reizte sie nun ihre Klitoris und den Bereich drum herum, dabei tief seufzend, freudig erregt atmend und intensiv massierend. Das leuchtende Rosa ihrer schönen Haut glänzte in der Nässe, die den ersten Orgasmus ankündigte. Als es ihr kam, war Nora endgültig in ihrer Geilheit angekommen: Wild warf sie sich hin und her, bäumte sich auf, und dann kam sie mit allem Druck ihrer Muskeln und Sehnen. Sie war weibliche Erregung pur. Nora ...