1. Der Bruder meiner Frau 03


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Schwule

    ... die Szene noch ein bisschen. Tobias hat aufgehört, Andreas' Kolben zu reiten. Er sitzt noch auf Andreas, aber er hält seinen Arsch und fickt ihn im Sitzen mit harten Stößen.
    
    Ich lasse von der Klinke ab und geh auf Zehenspitzen wieder ins Bett zu meiner Frau. Sie schläft noch, aber mein Prügel nicht mehr. Wieso erregt mich der Anblick von zwei fickenden Männern so, dass mein Schwanz nun nur mehr aus Blut zu bestehen scheint?
    
    Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie ich Tobias' Loch ficke und wichse meinen Schwanz dazu. Nicht zu fest, sonst könnte Linda aufwachen, aber doch fest genug um nach ein paar Minuten abzuspritzen. Jetzt kann ich schlafen.
    
    Der nächste Morgen verläuft wie der gestrige Tag aufgehört hatte: belanglos und langweilig. Wir bummelten durch die Stadt und abends Essen. Zu Hause angekommen, trinken wir noch einen Absacker, meine Frau und Tobias gehen schlafen. Ich bleibe mit Andreas im Wohnzimmer, aber nur, weil mein Bier noch nicht leer ist.
    
    „Ihr habt es echt nett hier", sagt er. „Schöne Gegend, schönes großes Haus, nett eingerichtet. Gefällt mir richtig gut".
    
    „Danke", antworte ich. Schleimer, denke ich.
    
    „Magst du Fußball?", fragt Andreas. Okay, jetzt hat er mich.
    
    Wir unterhalten uns ganz gut, ich hole sogar noch ein Bier aus dem Kühlfach.
    
    „Ich muss jetzt schlafen gehen, wir fahren ja morgen wieder recht früh.", sagt er, streckt sich und steht auf. „Magst du mitkommen?"
    
    Ich ziehe meine Augenbrauen hoch. „Wie bitte?"
    
    „Ob du ...
    ... mitkommen magst? Zu uns ins Gästezimmer. Tobi hat mir erzählt, was hier das letzte Mal passiert ist und ich werde ihn jetzt sowieso durchficken. Ob mit dir oder ohne dich."
    
    Dass Tobias das weitererzählt hat, überraschte mich etwas, aber das war ein Gedanke, um den ich mich morgen werde kümmern können, denn „durchficken" war das Stichwort für meinen Schwanz, hart zu werden. Ich hatte noch nie einen Dreier, aber wenn es nur halb so gut werden würde, wie das letzte Mal, wäre ich schon zufrieden genug.
    
    „Das bleibt aber unter uns", sagte ich, „und wir müssen leise sein. Leiser als ihr beiden gestern."
    
    Er nickte, ich setzte meine halbleere Bierflasche ab und wir gingen zum Gästezimmer. Die beiden hatten sich vermutlich abgesprochen, denn Tobias lag nackt mit steifem Schwanz auf dem Bett und spielte an sich. „Hallo ihr zwei Hübschen", flüsterte er und ich schloss die Tür hinter mir.
    
    Andreas und ich ziehen unsere Klamotten aus und da sehe ich, dass meine Einschätzung gestimmt hat. Andreas' Brust und Bauch sind sehr durchtrainiert, er hat ein schön geformtes Sixpack und sein Körper ist ebenfalls haarlos. Ich lege mich links neben Tobias, Andreas rechts. Andreas' Schwanz ist auch schon hart und wenn ich es mir aussuchen könnte, hätte ich gerne seinen Schwanz. Sein Schwanz vereinte das Beste aus Tobias' und meinem; lang und ganz schön prächtig im Umfang.
    
    Tobias drehte sich sofort zu mir und küsste meine Brust. Seine Begeisterung für meinen Körper macht mich unfassbar geil. ...