Kribbeln auf der Haut
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
... dich in mir spüren, wie du mich mit deinem Freudenbringer glücklich machst. Wieder schaue ich dich über meine Schulter hinweg an. Immer noch an der Fensterscheibe abgestützt, recke ich dir mein Hinterteil als dringende Aufforderung zu, mich doch endlich zu nehmen.
Du sagst nichts, sondern stellst dich nur noch näher hinter mich. Diesmal aber dringst du in mich ein, ganz langsam verschwindet dein Glücksbringer in mir. Am liebsten würde ich schreien vor Lust, aber stattdessen kommen nur gurgelnde Laute aus meiner Kehle, die in ein Stöhnen übergehen. Genüsslich stößt du in mich, so langsam, dass ich fast vergehe vor Lust, die dein Tun in mir auslöst. Ich will gerne mehr, aber ich weiß, diesen Gefallen wirst du mir nicht tun. Noch nicht! So wie ich dich kenne, wirst du mir wieder den ultimativen Höhepunkt verschaffen, der noch lange in mir nachklingen wird.
Quälend langsam bewegst du dich in mir. Meine Scheidenmuskeln umspannen deine Liebeswurzel wie eine Zange. Je enger ich mich mache, desto brünstiger erklingt dein Stöhnen hinter mir. So wie du mir, so ich dir, ist meine Devise. Ich weiß, wie verrückt ich dich so machen kann, wenn dein Schwanz in mir eingeklemmt ist und du dich fast nicht bewegen kannst. So auch dieses Mal.
Mit einem Grinsen schaue ich dich an. Du lächelst und versuchst, deine Spannung aufrecht zu erhalten. Allerdings bist du so erregt, dass du nicht mehr halten kannst und dich in mich ergießt. Aufstöhnend schießt du deinen Samen in mich, während ...
... meine Muskeln deine Männlichkeit förmlich melken.
"Sorry, ich konnte nicht mehr länger", versuchst du das Dilemma zu entschuldigen.
Ich grinse dich wieder an, sage aber nichts dazu. Es war von mir gewollt, dich schnell zum Höhepunkt zu treiben. Ich weiß, dass du länger kannst, wenn du einmal gekommen bist. Für das, was ich noch mit dir vorhabe, kommt mir das sehr gelegen.
Allerdings muss ich mich jetzt beeilen, dass deine Erektion nicht verschwindet. So lasse ich dein Glied aus mir flutschen und widme mich
mündlich.
Dein Glied ist nass von dem Gemisch aus Sperma und meinem Nektar. Es riecht verführerisch. Langsam lasse ich es zwischen meinen Lippen verschwinden, sauge es tief ein. Meine Zunge fährt um deinen Schaft, liebkost die kleinen Äderchen, die hervorspringen. Du hältst meinen Kopf fest, dirigierst damit meine Bewegungen. Fast ist es so, als würdest du mir deinen Speer tief in den Rachen stoßen wollen. Gurgelnde Laute kommen aus meiner Kehle.
Immer heftiger stößt du zu. Je heftiger du zu stößt, desto mehr scheinen dir deine Sinne zu schwinden. Ich versuche mich nicht zu wehren, sondern es zuzulassen, egal wie tief du hinein stößt. Ich genieße es sogar noch, so von dir genommen zu werden. Du dominierst mich und ich lasse es zu. Ich weiß, dass du nichts tun würdest, was ich nicht möchte. So auch diesmal. Ein Stopp von mir würde alles beenden.
Deine Lanze wird immer härter. Ich weiß, wenn wir so weiter machen, wird es nicht lange dauern und du wirst ein ...