Kribbeln auf der Haut
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
© by sunny768
Wir stehen vor dem großen Panoramafenster, das die ganze Breite meines Wohnzimmers einnimmt und schauen auf die Skyline der Stadt. Die Lichter der Häuser unter uns wirken wie kleine Sterne, die uns zuzuzwinkern scheinen. Du stehst hinter mir und hältst mich eng umschlungen. Ich lehne mich an dich und bin glücklich, dich hier zu haben. So wie ich an dir lehne, spüre ich dabei deinen Atem in meinem Nacken und wie du dich, nackt wie du bist, an mich drängst. Deine Haut fühlt sich heiß an, so als hättest du Fieber. Aber es ist ganz sicher kein krankhaftes Fieber, das dich womöglich plagt. Es ist die Hitze der Liebe, die dich durchzieht und deine Haut scheinbar zum Glühen bringt. Wie schon so oft, springt deine Erregung auf mich über.
Du sagst nichts, sondern presst nur deinen Unterleib gegen meinen Po. Dein Glied drückt sich hart zwischen meine Backen. Du greifst um mich herum und fasst nach meinen Brüsten. Du spielst mit ihnen, knetest sie etwas, was mich dazu bringt, unruhig von einem auf das andere Bein zu hibbeln.
Heftig sauge ich die Luft ein, als du meine Nippel hart kneifst und sie damit dazu bringst, sich aufzustellen, dass sie steil von meinen Brüsten abstehen. Fast zu genau weißt du, wie mich das anmacht, wenn du nicht gerade zärtlich mit ihnen umgehst. Ich recke meinen Busen deinen Händen entgegen und genieße es, so von dir behandelt zu werden. Dabei küsst du zärtlich die Stelle hinter meinem Ohr, wo ich so sehr erregbar bin. Die ist nur ganz ...
... winzig, löst aber ungemein wohlige Gefühle in mir aus, die sich durch meinen ganzen Körper hindurch bis in meinen Schritt bahnen, wo sie eine angenehme Wärme verursachen.
Leise stöhne ich auf, als mir heiße Wellen durch den Körper schießen. In meinem Schoß beginnt es kribbeln, als hätten sich tausende von kleinen Ameisen dorthin verirrt. Eine deiner Hände sucht sich den Weg genau dorthin. Deine Finger verirren sich zwischen meine Schamlippen und tauchen dazwischen ein. Noch heißer durchfährt es mich, als du meine Knospe findest und sie leicht reibst. Wie Stromstöße zuckt es durch meinen Körper. Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, die du in mir auslöst. Meine kleinen Schamlippen füllen sich mit Blut und pulsieren verlangend. Ich drücke mich deiner Hand entgegen. Ich will mehr, ich will dich!
Langsam löse ich mich von dir. Ich drehe mich zu dir um und schaue dir in die Augen. Mein Atem geht schnell, deiner ist nicht langsamer als meiner. Ich greife nach dir und umfasse zärtlich deinen ausgefahrenen Speer. Du verdrehst die Augen und stöhnst leise auf, als ich ihn leicht reibe, die Vorhaut vor und zurück ziehe. Ich gehe in die Knie, bis ich mit dem Mund auf der Höhe deines Liebespfeils bin. Scharf ziehe die deinen Intimgeruch ein, der mich schier wahnsinnig macht.
Als ich zu dir hoch schaue, bemerke ich, wie sehr du darauf wartest, dass ich ihn endlich in den Mund nehme. Das tue ich nur zu gerne für dich. Ich liebe es, dein Glied in meinem Mund zu haben, es mit der Zunge ...