Reisen bildet. Teil 1.
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ist ja auch ein ordentliches Geschoß.
Doch nun werden die Jungs unruhig. Sie beide wollen doch auch einmal bei den Mädchen so richtig fingern. Nur, sie getrauen es sich nicht. Doch auch den Mädchen juckt es gewaltig in den Fingern. Und nicht nur da. Nun platzt der Hans mit etwas heraus.
„Tante, ist die Inge noch Jungfrau?“
„Aber Hans, sowas fragt man doch nicht eine Dame und ein Mädchen erst recht nicht. Sie ist doch keine Schlampe.“
„Das hab ich auch nicht sagen wollen. Aber ihr Schlitz ist doch so schön. Den möchte ich doch einmal küssen.“
Da müssen die Erwachsenen aber alle lachen. So ist das nun mal bei denen in diesem Alter. Da wird ganz unbedarft etwas gefragt, was sie so nicht bedenken.
„Jetzt will ich doch auch einmal wissen wie weit ihr es intim mit den beiden haltet. Euch scheint es ja nichts auszumachen, dass die beiden sich ganz schön erregt haben.“
„Anna, wenn es dir gefällt, dann ist es gut so. Und wenn nicht, dann müssen die beiden erst mal schnell verschwinden, um sich zu beruhigen.“
„Nein, nein, . . . . ., lasst nur. Wenn die beiden ein gewisses Bedürfnis haben, es nicht mehr aushalten, dann werden sie wahrscheinlich schon von allein sich zurück ziehen.“
„Anton, willst du, oder soll ich es sagen?“
„Lady zuerst.“
Da legt die Hilde los.
„Also, das war damals so. Wir sind ja auch nicht gerade so verklemmt. Unsere Eltern hatten uns ja auch in die Liebe eingeführt. Da haben wir es nun auch so gehalten. Versteckt haben wir uns ...
... eigentlich nie vor den beiden. Nur das Schlafzimmer, das ist für die beiden Tabu gewesen. Doch irgendwann hat es sich doch so ergeben. Kind, was war das für ein Gefühl, als der Hans das erste Mal in mich rein ist. Natürlich wollte der Fred das auch. Jetzt hab ich drei so Quälgeister.“
„Und Anton, was sagst du dazu?“
„Ach, was soll ich da noch sagen. Sie hat es doch so gewollt. Ehrlich, die hat mir doch keine Ruhe gelassen, bis ich ihr nachgegeben habe. Sie wollte doch nur einmal den Hans bei sich haben. Der ist doch so süß, hatte sie damals gesagt. Und der kleine Zipfel, da kann doch nichts passieren. Jetzt hat sie den Salat.“
„Und dich stört es nicht, dass ein anderer sich mit ihr befasst?“
„Ach, . . . , es bleibt doch in der Familie.“
„Und sonst, wie macht ihr es dann?“
„Schau mal, Anna. Ich bin ja auch kein Kostverächter. Und wenn ich einmal die Gelegenheit habe mir was Junges anzulachen. Dann ist sie auch einverstanden.“
„Du wirst ihr aber nicht auch noch zuschauen?“
„Das kommt ganz drauf an, mit wem sie gerad zusammen ist. Manches Mal ist es auch etwas für mich. Sie ist ja auch BI. Da macht sie auch einmal ihren Söhnen ein Mädchen streitig. Das ist dann immer auch für mich was.“
Dabei schaut er die Mädchen an. Er scheint ja wirklich kein Kostverächter zu sein.
„Hans, lass die reden. Wir sehen mal, was wir machen können und dürfen.“
Dabei greift sie, die Inge, ganz herzhaft zu und hat sein Glied in der Hand. Was sollen die Eltern da noch ...