Reisen bildet. Teil 1.
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ordentlichen Diener.“
O ja, die Hilde ist noch aus altem Holz, und auch ihr Anton. Und doch sind sie nicht so verklemmt und prüde. Da strahlen doch vier Augenpaare. Trotz der drei Mädchen hatte die Anna nichts an ihrer Schönheit verloren. Ja, die Anna sieht sehr begehrlich aus. Die Hilde hat die auch gleich bemerkt. Und nicht nur, dass ihr Mann nicht nur an der Anna seine Freude hat. Aber das weiß sie ja. Zuhause haben sie auch so ein Elternpaar, das sehr offen eingestellt ist.
Der Fred und der Hans sind in etwa im gleichen Alter wie die Inge und die Zwillinge. Der Hans hatte, noch nicht lange her, seiner Mutter seine Manneskraft bewiesen. Da hatte die aber recht schlucken müssen.
Und der Fred scheint auch nicht weit weg vom Beginn seiner
Pubertät zu sein. Die Jungs zeigen, dass sie Jungs sind. Doch da muss die Anna doch etwas schmunzeln.
Die beiden sind ganz brav und ordentlich aufgestanden und wollen sich zur Begrüßung vor der Anna und ihren Töchtern verneigen. Macht man doch so. Man gibt als anständiger Kerl die rechte Hand und verbeugt sich dabei etwas. Doch bei den Jungs verneigt sich auch ihr strammer Max, weil sie sich beim Verbeugen doch den Hintern etwas nach hinten strecken. Eigentlich eine ganz normale Bewegung. Doch im Moment sieht es doch etwas komisch aus. Auch die beiden strammen Dinger verbeugen sich dabei.
Doch als sie dann wieder aufrecht stehen, da steht auch ihre Herrlichkeit. Fast hätten die Zwillinge auch da einmal zugegriffen. Nun ...
... sitzen sie alle im Halbkreis und unterhalten sich. Erstes Thema:
Wer kommt woher? Wie lang haben sie gebraucht und woher haben sie gewusst, dass es diesen Platz gibt. Erst viel später kommen auch noch andere Fragen. So zum Beispiel, warum die Anna diese Reise nur mit den Mädchen und nicht mit einem Mann gemacht hatte.
„Ach wisst ihr. Ich hab schon lang keinen Mann mehr. Aber seine Eltern unterstützen mich ganz lieb. Früher sind wir sogar zusammen unterwegs gewesen. Doch bei dieser einen Fahrt, da war er wieder einmal allein gewesen. Ein anderer ist ihm hinten drauf gefahren. Sogar der Vordermann, den hat es erwischt. Nun fahr ich seinen Zug.“
„Ja, die Mama hat da vierzig Tonnen unter dem Hintern. Aber ins Ausland, das macht sie nicht mehr allein. Und in den Ferien, da dürfen wir auch alle mit.“
„Soll ich dir einmal erzählen, was ich da auch mal gesehen habe?“
„So, du hast was gesehen?“
„Ja, da waren wir so auf der Autobahn, da haben wir jemanden überholt. Der war richtig langsam. Und wie wir so neben ihm waren, da hab ich gesehen, wie die Frau neben ihm sein Ding im Mund gehabt hatte. Und das beim fahren.“
„Ach, was du erzählst, das gibt es doch gar nicht.“
„Doch Hans, von so hoch, da kann man so manches sehen.“
Da nimmt die Anna ihre Kleine in die Arme und streichelt sie. Natürlich kann man von so hoch so einiges sehen. Und auch die Eltern vom Hans wissen das. Sitzt man ja auch in so einem Camper nicht gerade unten. So ein richtiger Siebeneinhalbtonner ...